Liebesgeschichte mit Längen
Hinter "Funny Story" verbirgt sich eine Emily Henry-typische Liebesgeschichte, deren Protagonisten mit diversen Hürden konfrontiert werden und in der Bücher natürlich nicht fehlen dürfen. Der Aufmacher ist so kitschig wie plump: beide Hauptcharaktere wurden von ihren Partnern verlassen, die Kindheitsfreunde waren und jetzt zueinander gefunden haben. Die Protagonistin wurde von ihrem Exverlobten quasi vorm Altar stehengelassen.
Nun wohnen die beiden Verlassenen gezwungenermaßen zusammen und versuchen jeweils über ihren Herzschmerz hinwegzukommen.
Ich muss gestehen, dass mich die Bücher der Autorin immer weniger abholen. "Beach Read" hat mir damals so unfassbar gut gefallen, aber mittlerweile kann ich über die quirky Charaktere und absurden Situationen und Dialoge nur noch müde lächeln. Ich habe den Eindruck, dass die Personenkonstellationen und ihre Umstände immer ausgefallener werden müssen, damit sich die Geschichte von anderen ihrer Art abhebt.
Für mich zog sich die Geschichte leider ziemlich, was auch an der Vielzahl an Charakteren und B-Plots lag.
Nun wohnen die beiden Verlassenen gezwungenermaßen zusammen und versuchen jeweils über ihren Herzschmerz hinwegzukommen.
Ich muss gestehen, dass mich die Bücher der Autorin immer weniger abholen. "Beach Read" hat mir damals so unfassbar gut gefallen, aber mittlerweile kann ich über die quirky Charaktere und absurden Situationen und Dialoge nur noch müde lächeln. Ich habe den Eindruck, dass die Personenkonstellationen und ihre Umstände immer ausgefallener werden müssen, damit sich die Geschichte von anderen ihrer Art abhebt.
Für mich zog sich die Geschichte leider ziemlich, was auch an der Vielzahl an Charakteren und B-Plots lag.