Ich habe bisher jedes Buch der Autorin gelesen und für mich ist sie eine echte Wundertüte. Man weiß nie, was drin ist. Es gab Bücher ("Verliebt in deine schönsten Seiten" und "Book Lovers"), die haben mich begeistert. Dann gab es "Happy Place", das fand ich noch ganz nett und "Kein Sommer ohne dich", das fand ich tatsächlich ziemlich zäh und langweilig.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich an sich flüssig lesen, aber manchmal kann mich die Story einfach nicht packen bzw. sie ist mir nicht interessant genug. Und so war es leider auch hier. Anhand des Titels habe ich tatsächlich etwas Lustiges erwartet, aber es fing damit an, dass zwei von ihren Partnern verlassene Menschen sich zu einer WG zusammentun und dann erst mal 150 Seiten lang ihre Wunden lecken. Dann gab es zwischenzeitlich immer mal Abschnitte, die lasen sich ganz nett, für mich waren das die Ausflüge in die nähere Umgebung, die Szenen, wo die beiden sich näher kommen, die Arbeit in der Bibliothek und die Freundschaft zwischen Daphne und Ashleigh. Und dann wurden wieder seitenlang die Probleme der Hauptpersonen mit ihren Familien breitgewalzt und warum die beiden so geworden sind wie sie heute sind.
Meiner Ansicht nach war das insgesamt eher eine Problemgeschichte als eine RomCom und nicht so "Funny" wie es der Titel vermuten ließ. Außerdem hatte die Story auch so ihre Längen und konnte mich nur streckenweise in ihren Bann ziehen.
Für mich ist dies eines der schwächeren Bücher der Autorin, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich an sich flüssig lesen, aber manchmal kann mich die Story einfach nicht packen bzw. sie ist mir nicht interessant genug. Und so war es leider auch hier. Anhand des Titels habe ich tatsächlich etwas Lustiges erwartet, aber es fing damit an, dass zwei von ihren Partnern verlassene Menschen sich zu einer WG zusammentun und dann erst mal 150 Seiten lang ihre Wunden lecken. Dann gab es zwischenzeitlich immer mal Abschnitte, die lasen sich ganz nett, für mich waren das die Ausflüge in die nähere Umgebung, die Szenen, wo die beiden sich näher kommen, die Arbeit in der Bibliothek und die Freundschaft zwischen Daphne und Ashleigh. Und dann wurden wieder seitenlang die Probleme der Hauptpersonen mit ihren Familien breitgewalzt und warum die beiden so geworden sind wie sie heute sind.
Meiner Ansicht nach war das insgesamt eher eine Problemgeschichte als eine RomCom und nicht so "Funny" wie es der Titel vermuten ließ. Außerdem hatte die Story auch so ihre Längen und konnte mich nur streckenweise in ihren Bann ziehen.
Für mich ist dies eines der schwächeren Bücher der Autorin, aber die Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden.