F u n n y S t o r y, E m i l y H e n r y ~ 3,5/5⭐️
Daphne ist gestrandet. Ausgerechnet im – zugegeben wunderschönen – Heimatort ihres Ex-Verlobten Peter am Lake Michigan, wo sie weder Freunde noch Verwandte hat. Denn Peter hat feststellt, dass er seine Kindheitsfreundin Petra liebt. Und auch wenn Daphne in Waning Bay zwar ihren Traumjob als Kinderbuchbibliothekarin gefunden hat, bezahlt der kaum die Rechnungen. Die Lösung? Eine WG mit dem einzigen Menschen, der Daphnes missliche Lage versteht: Petras Ex-Verlobter Miles.
~ Werbung, Rezensionsexemplar ~
Das Konzept des Buches hat mich direkt angesprochen und neugierig auf die Umsetzung gemacht. Wie immer schafft es Emily Henry einen gewissen Twist in ihre Geschichten reinzubringen, der für eine ganz besondere Dynamik sorgt.
Man steigt in den ersten Kapitel schnell in die Geschichte ein und sympathisiert direkt mit der Protagonistin. Ihre Gefühlswelt wird toll dargestellt. An Miles muss man sich meiner Meinung nach erstmal gewöhnen als Love Interest, aber irgendwann kann man einfach nicht anders, als sich ein bisschen in ihn zu verlieben.
Die beiden Charaktere passen toll zusammen und die Chemie zwischen den Beiden ist durch die Seiten spürbar! Auch der Nebenplot rund um Daphnes Job als Kinderbibliothekarin konnte mich total begeistern.
Dennoch hatte das Buch für mich einige Schwächen. Zum einen hat es sich für mich gegen Ende sehr in die Länge gezogen, da inhaltlich nicht viel passiert ist. Es ist typisch für Emily Henry, dass ihre Geschichten sehr Charakter-basiert sind, was toll sein kann, aber hier hat mir leider immer wieder etwas gefehlt. Zum anderen tu ich mich leider an manchen Stellen mit dem Schreibstil etwas schwer. Hier fehlt mir persönlich manchmal die Flüssigkeit und der rote Faden.
Alles in allem ist es eine nette Geschichte, die auch tiefer geht und nicht nur an der Oberfläche kratzt. Leider wurden meine hohen Erwartungen jedoch nicht erfüllt, nachdem Happy Place im letzten Jahr zu einem meiner Lieblingsbücher geworden ist!
Dennoch würde ich eine Empfehlung aussprechen☺️!
Daphne ist gestrandet. Ausgerechnet im – zugegeben wunderschönen – Heimatort ihres Ex-Verlobten Peter am Lake Michigan, wo sie weder Freunde noch Verwandte hat. Denn Peter hat feststellt, dass er seine Kindheitsfreundin Petra liebt. Und auch wenn Daphne in Waning Bay zwar ihren Traumjob als Kinderbuchbibliothekarin gefunden hat, bezahlt der kaum die Rechnungen. Die Lösung? Eine WG mit dem einzigen Menschen, der Daphnes missliche Lage versteht: Petras Ex-Verlobter Miles.
~ Werbung, Rezensionsexemplar ~
Das Konzept des Buches hat mich direkt angesprochen und neugierig auf die Umsetzung gemacht. Wie immer schafft es Emily Henry einen gewissen Twist in ihre Geschichten reinzubringen, der für eine ganz besondere Dynamik sorgt.
Man steigt in den ersten Kapitel schnell in die Geschichte ein und sympathisiert direkt mit der Protagonistin. Ihre Gefühlswelt wird toll dargestellt. An Miles muss man sich meiner Meinung nach erstmal gewöhnen als Love Interest, aber irgendwann kann man einfach nicht anders, als sich ein bisschen in ihn zu verlieben.
Die beiden Charaktere passen toll zusammen und die Chemie zwischen den Beiden ist durch die Seiten spürbar! Auch der Nebenplot rund um Daphnes Job als Kinderbibliothekarin konnte mich total begeistern.
Dennoch hatte das Buch für mich einige Schwächen. Zum einen hat es sich für mich gegen Ende sehr in die Länge gezogen, da inhaltlich nicht viel passiert ist. Es ist typisch für Emily Henry, dass ihre Geschichten sehr Charakter-basiert sind, was toll sein kann, aber hier hat mir leider immer wieder etwas gefehlt. Zum anderen tu ich mich leider an manchen Stellen mit dem Schreibstil etwas schwer. Hier fehlt mir persönlich manchmal die Flüssigkeit und der rote Faden.
Alles in allem ist es eine nette Geschichte, die auch tiefer geht und nicht nur an der Oberfläche kratzt. Leider wurden meine hohen Erwartungen jedoch nicht erfüllt, nachdem Happy Place im letzten Jahr zu einem meiner Lieblingsbücher geworden ist!
Dennoch würde ich eine Empfehlung aussprechen☺️!