„Funny Story“ ist mein mittlerweile fünftes Buch der Autorin und ich habe es wie immer sehr genossen.
Emily Henrys Schreibstil war wie zu erwarten wiedermal unglaublich lustig und berührend. Ich bin großer Fan der Dynamik zwischen allen Charakteren des Buches, aber vor allem zwischen der der beiden Protagonisten Daphne und Miles. Auch finde ich es toll, dass Emily Henry ihre Liebe zu Büchern immer in ihren Protagonisten wiederspiegelt. So auch hier in der taffen und authentischen Daphne, die als Kinderbuchbibliothekarin arbeitet. Und auch Miles, den menschgewordenden Sonnenschein, habe ich als sehr authentisch empfunden. Ich konnte die Gefühle und Handlungen der beiden sehr gut nachvollziehen. Und es war wirklich erfrischend mal ein Buch zu lese, in dem der männliche Protagonist nicht schlecht gelaunt und düster ist, sondern eine so sonnige Persönlichkeit hat.
Nach meiner kleinen Lobeshymne gibt es aber doch eine Sache, die mir nicht ganz so gut gefallen hat. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass die Übersetzung ins Deutsche nicht ganz so perfekt gelungen ist wie es hätte sein können. Aber das ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass der deutsche Erscheinungstermin relativ nah am Englischsprachigen liegt sollte. Aber das tut dem Leseerlebnis keinen Abbruch.
Wer auf der Suche nach einem lustigen und ebenso tiefgründigen Buch mit absoluten Sommer-Vibes ist, ist bei dieser „Funny Story“ an der genau richtigen Adresse.
Emily Henrys Schreibstil war wie zu erwarten wiedermal unglaublich lustig und berührend. Ich bin großer Fan der Dynamik zwischen allen Charakteren des Buches, aber vor allem zwischen der der beiden Protagonisten Daphne und Miles. Auch finde ich es toll, dass Emily Henry ihre Liebe zu Büchern immer in ihren Protagonisten wiederspiegelt. So auch hier in der taffen und authentischen Daphne, die als Kinderbuchbibliothekarin arbeitet. Und auch Miles, den menschgewordenden Sonnenschein, habe ich als sehr authentisch empfunden. Ich konnte die Gefühle und Handlungen der beiden sehr gut nachvollziehen. Und es war wirklich erfrischend mal ein Buch zu lese, in dem der männliche Protagonist nicht schlecht gelaunt und düster ist, sondern eine so sonnige Persönlichkeit hat.
Nach meiner kleinen Lobeshymne gibt es aber doch eine Sache, die mir nicht ganz so gut gefallen hat. Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dass die Übersetzung ins Deutsche nicht ganz so perfekt gelungen ist wie es hätte sein können. Aber das ist wahrscheinlich dem geschuldet, dass der deutsche Erscheinungstermin relativ nah am Englischsprachigen liegt sollte. Aber das tut dem Leseerlebnis keinen Abbruch.
Wer auf der Suche nach einem lustigen und ebenso tiefgründigen Buch mit absoluten Sommer-Vibes ist, ist bei dieser „Funny Story“ an der genau richtigen Adresse.