Und wieder ist etwas in mir geheilt, von dem ich nicht wusste, dass es geheilt werden muss. ❤️🩹
✧ Ich weiß nicht, wie Emily Henry es schafft, dass ich mich ausnahmslos mit allen Protagonistinnen irgendwo identifizieren kann und ich jedes, aber wirklich JEDES MAL bei ihren Büchern etwas über mich selbst lerne. In "Funny Story" lernt nicht nur Daphne auf eine schmerzliche Art und Weise, wie das Verhalten unserer Eltern unser Erwachsenendasein prägt, sondern auch ich musste an der ein oder anderen Stelle schlucken. 🌧️
✧ Emily Henry hat mit Daphne mal wieder einen so so nahbaren Charakter geschaffen, dass ich das Gefühl habe, sie schon ewig zu kennen. Die Gedankengänge, das Handeln und Verdrängen vom emotionalen Schmerz waren für mich so nachvollziehbar – allen voran aber auch die Zweifel, die mit sich kommen, wird man von einem geliebten Menschen verletzt. 🫂
✧ Die Interaktionen zwischen Daphne und Miles, als sie notgedrungen bei ihm einzieht, habe ich vom ersten Zeitpunkt an geliebt. Daphne ist als Bibliothekarin geordnet, strukturiert, pünktlich und schüchtern. Und Miles? Miles ist alles außer das. Er scheint zuerst ein kleiner Schluri zu sein, doch schnell merkt man, dass sein gegensätzlicher Charakter genau das ist, was Daphne braucht. 🌤️
✨ Fazit: Ich habe jede Sekunde geliebt und es war ein wahres Fest zu erleben, wie Miles und Daphne sich beide gemeinsam aus der Abwärtsspirale der Ex'en geholfen haben, ohne es eigentlich zu merken. Wieder und wieder merkt man beim lesen, dass es vollkommen in Ordnung ist sich mal selbst zu verlieren, solange man sich danach wieder auf die Suche begibt – zur Not auch gemeinsam. Denn manchmal, ergeben zwei gebrochene Herzen eben doch ein ganzes. ♥️
✧ Emily Henry hat mit Daphne mal wieder einen so so nahbaren Charakter geschaffen, dass ich das Gefühl habe, sie schon ewig zu kennen. Die Gedankengänge, das Handeln und Verdrängen vom emotionalen Schmerz waren für mich so nachvollziehbar – allen voran aber auch die Zweifel, die mit sich kommen, wird man von einem geliebten Menschen verletzt. 🫂
✧ Die Interaktionen zwischen Daphne und Miles, als sie notgedrungen bei ihm einzieht, habe ich vom ersten Zeitpunkt an geliebt. Daphne ist als Bibliothekarin geordnet, strukturiert, pünktlich und schüchtern. Und Miles? Miles ist alles außer das. Er scheint zuerst ein kleiner Schluri zu sein, doch schnell merkt man, dass sein gegensätzlicher Charakter genau das ist, was Daphne braucht. 🌤️
✨ Fazit: Ich habe jede Sekunde geliebt und es war ein wahres Fest zu erleben, wie Miles und Daphne sich beide gemeinsam aus der Abwärtsspirale der Ex'en geholfen haben, ohne es eigentlich zu merken. Wieder und wieder merkt man beim lesen, dass es vollkommen in Ordnung ist sich mal selbst zu verlieren, solange man sich danach wieder auf die Suche begibt – zur Not auch gemeinsam. Denn manchmal, ergeben zwei gebrochene Herzen eben doch ein ganzes. ♥️