Greifbare Einsamkeit
Es war zuerst absolute Coverliebe, aber dann hat mich auch die Leseprobe zu Kat Eryn Rubiks Roman Furye absolut in den Bann gezogen.
Mit ihrem rauen, poetischen Sound baut die Autorin bereits auf diesen ersten Seiten eine Spannung auf, die man fast greifen kann. Man sieht die Protagonistin vor sich, wie sie einsam in ihrer schicken Altbauwohnung steht, wie sie einsam zwischen reichen Männern auf einer Vernissage steht, wie sie einsam beim Frauenarzt auf ihre eingefrorenen Eizellen hofft. Allein dieser Erzählstrang würde bereits für einen ganzen Roman reichen, aber der Klappentext verrät, das noch sehr viel mehr in diesem Buch steckt und ich bin wahnsinnig gespannt.
Mit ihrem rauen, poetischen Sound baut die Autorin bereits auf diesen ersten Seiten eine Spannung auf, die man fast greifen kann. Man sieht die Protagonistin vor sich, wie sie einsam in ihrer schicken Altbauwohnung steht, wie sie einsam zwischen reichen Männern auf einer Vernissage steht, wie sie einsam beim Frauenarzt auf ihre eingefrorenen Eizellen hofft. Allein dieser Erzählstrang würde bereits für einen ganzen Roman reichen, aber der Klappentext verrät, das noch sehr viel mehr in diesem Buch steckt und ich bin wahnsinnig gespannt.