Schon die ersten Seiten machen für mich klar: Dies ist keine leichte Kost, sondern ein psychologisch tiefgehendes Porträt einer Frau am Rand des Zusammenbruchs. Zwischen Galerieeröffnungen, toxischen Künstlern, sterilisierten Lebensplänen und der Trauer um den verstorbenen Vater entfaltet sich ein leiser, aber intensiver Sog, der sprachlich beeindruckt und emotional trifft.
FURYE ist ein sprachgewaltiger, eindringlicher Roman über das Frausein in einer leistungsgetriebenen, oberflächlichen Welt – schonungslos, klug und emotional aufwühlend.
Kat Eryn Rubik könnte mit FURYE ein aufwühlender Roman über Verlust, Einsamkeit, Selbstinszenierung – und den Versuch, im Chaos einen Neuanfang zu finden, gelungen sein.
FURYE ist ein sprachgewaltiger, eindringlicher Roman über das Frausein in einer leistungsgetriebenen, oberflächlichen Welt – schonungslos, klug und emotional aufwühlend.
Kat Eryn Rubik könnte mit FURYE ein aufwühlender Roman über Verlust, Einsamkeit, Selbstinszenierung – und den Versuch, im Chaos einen Neuanfang zu finden, gelungen sein.