Kat Eryn Rubiks 352 Seiten umfassender Roman "Furye" (für den 15. 07. 2025 unter der ISBN 978-3-8321-8194-9 von der DuMont Buchverlag GmbH angekündigt) weckte durch die Buchbeschreibung mein Interesse, allerdings lässt die Lektüre der 36-seitigen Leseprobe Zweifel aufkommen.
Sie beginnt nach dem Zitat
"Und die Gelehrten, in ihren Stühlen thronend, sagten,
dass das Schicksal leitet, was das Wort beschreiben will.
Sie sagten, dass die Liebe alles überstehen könne.
Sie sagten, Jugend sei die Flamme auf dem Altar des Lebens
und nichts wahrhaftiger als Schönheit.
Doch als sie all das sprachen, vergaßen sie den Schatten." (Anonym)
und der
Widmung "Gewidmet X"
Es folgt "0".
In der Ich-Form werden wir in kurzen, teilweise nur aus 2 Wörtern bestehenden Sätzen von einer unbekannten Person angesprochen. Wobei ich das nicht gerade als "ansprechend" empfand. Ist sie im Gefängnis? Oder in der Psychiatrie? Steht sie unter Drogeneinfluss? Wird sie bedroht?
Dann kommt eine Seite nur mit einer Reihe voller Gedankenstrichen.
Nicht unbedingt wesentlich ergiebiger wirken eine Art Zwischentext sowie das 1. Kapitel auf mich.
Allerdings hat sich schon öfter ein "unlesbar" scheinendes Buch als durchaus unterhaltsam herausgestellt. Und man soll ja auch gelegentlich *über den Tellerrand schauen".
.Das Cover "geht so".
Sie beginnt nach dem Zitat
"Und die Gelehrten, in ihren Stühlen thronend, sagten,
dass das Schicksal leitet, was das Wort beschreiben will.
Sie sagten, dass die Liebe alles überstehen könne.
Sie sagten, Jugend sei die Flamme auf dem Altar des Lebens
und nichts wahrhaftiger als Schönheit.
Doch als sie all das sprachen, vergaßen sie den Schatten." (Anonym)
und der
Widmung "Gewidmet X"
Es folgt "0".
In der Ich-Form werden wir in kurzen, teilweise nur aus 2 Wörtern bestehenden Sätzen von einer unbekannten Person angesprochen. Wobei ich das nicht gerade als "ansprechend" empfand. Ist sie im Gefängnis? Oder in der Psychiatrie? Steht sie unter Drogeneinfluss? Wird sie bedroht?
Dann kommt eine Seite nur mit einer Reihe voller Gedankenstrichen.
Nicht unbedingt wesentlich ergiebiger wirken eine Art Zwischentext sowie das 1. Kapitel auf mich.
Allerdings hat sich schon öfter ein "unlesbar" scheinendes Buch als durchaus unterhaltsam herausgestellt. Und man soll ja auch gelegentlich *über den Tellerrand schauen".
.Das Cover "geht so".