Was damals geschah

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rebeccawinter Avatar

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Zunächst fiel mir das gelungene Gemälde des Schutzumschlages auf - toll wie die Wasserspiegelung gemalt ist. Und das Motiv suggeriert einen Sommerroman, leicht und unbeschwert.
Doch bereits auf den ersten Seiten wird klar, dass dies eine Fehleinschätzung ist: Die Erzählerin umgibt im Prolog eine dumpfe Traurigkeit, die sich im weiteren Roman in Sarkasmus wandelt. Trotzdem liest es sich amüsant wie sie den von ihr gemanagenten Künstler und die Szene schildert.
Mir gefällt dieser Schreibstil und bin neugierig auf die Geheimnisse, die in der Vergangenheit liegen.