Die melancholische Geschichte einer bewegten Jugend!
Hast du Lust auf eine dramatisch melancholische Sommerlektüre mit dem kleinen Fünkchen Hoffnung, den jeder von uns mal braucht! Dann solltest du „Furye“ unbedingt lesen! Es ist die Geschichte einer bewegten Jugend, die mich manchmal sehr sprachlos zurückgelassen gemacht hat. Für alle Liebhaber aufwühlender Romane eine absolute Leseempfehlung! 4,5/5 ⭐️
. Aber worum geht es genau…
Die Erzählerin, die sich Alec nennt kehrt zurück in die Stadt ihrer Jugend und berichtet über einen prägenden Sommer, während sich die Ereignisse in der Gegenwart ein wenig überschlagen.
In „Furye“ folgen wir der Protagonistin, deren richtigen Namen wir nie erfahren in der Gegenwart, sowie Vergangenheit in Form von einer Art Tagebucheinträgen durch die Geschichte. Wir lernen dadurch ihre Persönlichkeit sehr gut kennen und erhalten tiefe Einblicke in ihr Seelenleben. Ihre jugendlichen Mitstreiter und Mitstreiterinnen lernen wir ebenfalls gut kennen. Sie wirken alle sehr sympathisch, trotz all der Widrigkeiten, denen sie sich stellen müssen. Und hier liegt auch der Hauptaspekt des Romans. Wir, als Leser durchleben alle Höhen und Tiefen der Jugendlichen, allen voran natürlich von Alec, der Erzählerin. Melancholisch, mitreißend, dramtisch und fesselnd berichtet sie über die Alkohol- und Drogenprobleme, häusliche Gewalt, sexualisierte Gewalt, sowie Depressionen und die Probleme, die das Leben mit sich bringt, wenn die soziale Unter- Mittel- und Oberschicht aufeinandertreffen. Ebenso erfahren wir natürlich auch, wie all die Ereignisse der Jugend, die Gegenwart geprägt haben.
Dieser Roman verarbeitet einige schwere Themen, jedoch hat es Rubik durch ihren einfühlsamen, klaren und poetischen Schreibstil geschafft mich als Leser zu fesseln ohne das ich von den schweren Themen erschlagen wurde. Es ist ein leichtes Buch… eine wirklich gute Sommerlektüre für alle die die Dramatik lieben. Die Geschichte um Alec und ihre Freunde hat mich auch nach der Beendigung des Buches nicht direkt losgelassen und dies ist in meinen Augen immer ein sehr positiver Aspekt!
Einfach eine absolute Leseempfehlung!
. Aber worum geht es genau…
Die Erzählerin, die sich Alec nennt kehrt zurück in die Stadt ihrer Jugend und berichtet über einen prägenden Sommer, während sich die Ereignisse in der Gegenwart ein wenig überschlagen.
In „Furye“ folgen wir der Protagonistin, deren richtigen Namen wir nie erfahren in der Gegenwart, sowie Vergangenheit in Form von einer Art Tagebucheinträgen durch die Geschichte. Wir lernen dadurch ihre Persönlichkeit sehr gut kennen und erhalten tiefe Einblicke in ihr Seelenleben. Ihre jugendlichen Mitstreiter und Mitstreiterinnen lernen wir ebenfalls gut kennen. Sie wirken alle sehr sympathisch, trotz all der Widrigkeiten, denen sie sich stellen müssen. Und hier liegt auch der Hauptaspekt des Romans. Wir, als Leser durchleben alle Höhen und Tiefen der Jugendlichen, allen voran natürlich von Alec, der Erzählerin. Melancholisch, mitreißend, dramtisch und fesselnd berichtet sie über die Alkohol- und Drogenprobleme, häusliche Gewalt, sexualisierte Gewalt, sowie Depressionen und die Probleme, die das Leben mit sich bringt, wenn die soziale Unter- Mittel- und Oberschicht aufeinandertreffen. Ebenso erfahren wir natürlich auch, wie all die Ereignisse der Jugend, die Gegenwart geprägt haben.
Dieser Roman verarbeitet einige schwere Themen, jedoch hat es Rubik durch ihren einfühlsamen, klaren und poetischen Schreibstil geschafft mich als Leser zu fesseln ohne das ich von den schweren Themen erschlagen wurde. Es ist ein leichtes Buch… eine wirklich gute Sommerlektüre für alle die die Dramatik lieben. Die Geschichte um Alec und ihre Freunde hat mich auch nach der Beendigung des Buches nicht direkt losgelassen und dies ist in meinen Augen immer ein sehr positiver Aspekt!
Einfach eine absolute Leseempfehlung!