Ein prägender Sommer

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beavielleser Avatar

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Die Erzählerin, Ende 30, führt zwar ein erfolgreiches,  aber glückloses Leben.  Ihr Vater ist an Krebs gestorben und ihre Mutter versucht damit klar zu kommen.
Freunde gibt es keine,  nur gute Bekannte. 
Ihr Versuch ein Kind zu bekommen scheitert.

Als die Erzählerin einen Anruf bekommt,  setzt sie sich ins Auto und fährt in ihre Heimatstadt am Meer.  Bevor sie mit ihren Eltern von dort wehzog,  hat sie dort einen Sommer verbracht,  den sie nie vergessen hat.

Die Erzählerin lässt uns teilhaben am Heute und am Damals. Nach und nach kommt zu Tage was damals passiert ist und wie es das Heute beeinflusst hat.

Kein einfacher Roman,  wir lesen von Armut und unglücklichen Reichtum,  von Gefühlskälte, Alkoholismus, Selbstverletzung und Abtreibung. Aber auch von Freundschaft und Liebe.

Eine besondere Geschichte, fesselnd, einfühlsam und stimmungsvoll erzählt.