Ein Sommer, der keiner ist
Ein Sommer, der keiner ist. Gar nicht mal so viel Liebe und Leichtigkeit. Eher Selbstverletzung und Gewalt. Missbrauch und Trauer. Überall um sie herum. Zurückkommen und verarbeiten oder so ähnlich. Jetzt wo das alles schon so lange her ist. Das kriegt man doch wohl hin. Oder? Oder ist das trotz Jahren dazwischen immer noch so hart? So doll schwierig, wie man es einfach nicht erwartet hätte?
Rückblenden in die starken Gedanken der 17-Jährigen und die Sicht heute, die zurückwirft. Über Kinder. Den Unfall. Diese krasse Freundschaft zwischen drei Teenagerinnen und den ersten Gefühlen, wenn zwei Welten aufeinandertreffen.
Die Geschichte für den Sommer, wenn man keinen Bock auf Sommer hat. Wenn es melancholisch und dunkel sein darf. Mit nahen echten inneren Stimmen und dem Spiegel, der Wahrheit, außerhalb von Fiktion. Keine Seite zu viel. Worte, die sitzen. Weil die besten Stories, die über Freundinnen sind, und die Struggle, die Spiralen, die niemals aufhören, immer.
Rückblenden in die starken Gedanken der 17-Jährigen und die Sicht heute, die zurückwirft. Über Kinder. Den Unfall. Diese krasse Freundschaft zwischen drei Teenagerinnen und den ersten Gefühlen, wenn zwei Welten aufeinandertreffen.
Die Geschichte für den Sommer, wenn man keinen Bock auf Sommer hat. Wenn es melancholisch und dunkel sein darf. Mit nahen echten inneren Stimmen und dem Spiegel, der Wahrheit, außerhalb von Fiktion. Keine Seite zu viel. Worte, die sitzen. Weil die besten Stories, die über Freundinnen sind, und die Struggle, die Spiralen, die niemals aufhören, immer.