Ein Sommer mit siebzehn…
✨ Rezension ✨
Furye | Kat Eryn Rubik | DuMont | 352 Seiten | ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
In Furye begleiten wir unsere Protagonistin, bei einer Rückkehr in den Sommer als sie 17 Jahre alt war. Den Sommer der Furien, den sie mit Meg und Tess erlebt hat. Erste Male, erste Liebe, erste Verluste.
Zu Beginn sind wir in der Gegenwart und lernen die Lebensumstände von Alec kennen. Sie ist erfolgreich, aber alleine und sie hat ihre Struggle. Nachdem sie eine Nachricht bekommt, versetzt sie sich in den Sommer ihrer Jugend zurück, fährt in ihre alte Heimat und erzählt anschließend in selbst geschriebenen Rückblenden von jener Zeit. Wir sind hier also im Verlauf abwechseln in der Gegenwart und der Vergangenheit. Die Geschichte ist unheimlich atmosphärisch erzählt, dabei aber leicht zugänglich und mit vielen Passagen, die ich mir anstreichen musste.
Coming of Age, Freundschaft, Klassismus und patriarchale Strukturen werden hier schonungslos offen gelegt. Immer mit der Frage, was in jenem Sommer passiert ist und ob sich die Protagonisten davon erholen können. Grade zum Ende wurde das Buch nochmal zunehmend spannend, tragisch und für mich natürlich auch tränenreich. Nostalgisch, wortgewaltig und ehrlich, bleibt dieses Buch in Erinnerung und hallt nach.
Von mir eine klare Leseempfehlung.
Furye | Kat Eryn Rubik | DuMont | 352 Seiten | ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
In Furye begleiten wir unsere Protagonistin, bei einer Rückkehr in den Sommer als sie 17 Jahre alt war. Den Sommer der Furien, den sie mit Meg und Tess erlebt hat. Erste Male, erste Liebe, erste Verluste.
Zu Beginn sind wir in der Gegenwart und lernen die Lebensumstände von Alec kennen. Sie ist erfolgreich, aber alleine und sie hat ihre Struggle. Nachdem sie eine Nachricht bekommt, versetzt sie sich in den Sommer ihrer Jugend zurück, fährt in ihre alte Heimat und erzählt anschließend in selbst geschriebenen Rückblenden von jener Zeit. Wir sind hier also im Verlauf abwechseln in der Gegenwart und der Vergangenheit. Die Geschichte ist unheimlich atmosphärisch erzählt, dabei aber leicht zugänglich und mit vielen Passagen, die ich mir anstreichen musste.
Coming of Age, Freundschaft, Klassismus und patriarchale Strukturen werden hier schonungslos offen gelegt. Immer mit der Frage, was in jenem Sommer passiert ist und ob sich die Protagonisten davon erholen können. Grade zum Ende wurde das Buch nochmal zunehmend spannend, tragisch und für mich natürlich auch tränenreich. Nostalgisch, wortgewaltig und ehrlich, bleibt dieses Buch in Erinnerung und hallt nach.
Von mir eine klare Leseempfehlung.