Furios
Kat Eryn Rubik schreibt ihren Roman, Furye, in zwei Zeitebenen.
Es geht um die harte Wahrheit und
Wut und Verzweiflung.
Man erfährt von den Konflikte der Hauptperson, deren richtigen Namen nicht erwähnt wird. Sie erzählt in der Ichform.
Als Managerin steht sie kurz vor dem Bournout.
So nimmt sie sich eine Auszeit und fährt in ihren Heimatort.
So erfahren wir von den Jahren vor zwanzig Jahren.
Die Furyen nannten sich ihre zwei Freundinnen Tess und Meg und sie Alec, als sie siebzehn Jahre alt waren.
Sie hat ihr Tagebuch immer dabei.
Von ihrer Jugendliebe Roman wird sie schnell erkannt. Der ist doch irgendwie nicht erwachsen geworden.
Es ist eine erschreckende Geschichte. Einige Aktionen gingen mir etwas zu ins Detail.
Was man erst so zwischen den Zeilen liest, ist ein Geheimnis das sie niemanden erzählen kann.
Durch die abrupten Wechsel lässt sich das Buch etwas schwer lesen. Man wird aus dem Fluss gestoßen.
Am Ende dann doch noch ganz ordentlich.