Heranwachsen in einer anderen Welt
Die Hauptfigur, die wir nur unter ihrem Alter Ego der Furien "Alec" kennen lernen, wächst als Tochter von Migranten in einem nicht weiter erwähnten Ort auf und lernt in ihrer Schulzeit (sie hat ein Stipendium für eine Eliteschule) ihre Freundinnen Meg und Tess kennen. Zusammen nennen sie sich die Furien und erleben die Probleme von reichen Teenagermädchen und auch darüber hinaus.
Auf einer zweiten Erzählebene wird Alecs Leben in der Gegenwart erzählt. Sie ist inzwischen erfolgreiche Musikmanagerin, hat aber kürzlich ihren Vater verloren, wünscht sich erfolglos ein Kind und scheint auch sonst mit ihrem Leben unzufrieden zu sein. Ein überraschender Anruf lässt sie sofort ihr Leben stehen und liegen lassen und reist zurück an den Ort ihrer Jugend. Dort stellt sie sich bisher nicht aufgearbeiteten Traumata.
Insgesamt hat ich das Buch leider nicht überzeugen können. Es erzählt das Leben reicher Kids, die Gefühlswelt von Teenagern und wenn es dann mal darüber hinaus geht, wird es aus meiner Sicht nicht auserzählt. Das habe ich als großen Mangel an de Buch empfunden, dass so viele interessante Handlungsstränge einfach verpufften.
Auch war mir die Protagonistin leider unsympathisch, obwohl ihre Gefühlswelt aus einer Sicht gut erzählt wurde.
Insgesamt eher mittelmäßig, aber eine nette sommerliche Lektüre.
Auf einer zweiten Erzählebene wird Alecs Leben in der Gegenwart erzählt. Sie ist inzwischen erfolgreiche Musikmanagerin, hat aber kürzlich ihren Vater verloren, wünscht sich erfolglos ein Kind und scheint auch sonst mit ihrem Leben unzufrieden zu sein. Ein überraschender Anruf lässt sie sofort ihr Leben stehen und liegen lassen und reist zurück an den Ort ihrer Jugend. Dort stellt sie sich bisher nicht aufgearbeiteten Traumata.
Insgesamt hat ich das Buch leider nicht überzeugen können. Es erzählt das Leben reicher Kids, die Gefühlswelt von Teenagern und wenn es dann mal darüber hinaus geht, wird es aus meiner Sicht nicht auserzählt. Das habe ich als großen Mangel an de Buch empfunden, dass so viele interessante Handlungsstränge einfach verpufften.
Auch war mir die Protagonistin leider unsympathisch, obwohl ihre Gefühlswelt aus einer Sicht gut erzählt wurde.
Insgesamt eher mittelmäßig, aber eine nette sommerliche Lektüre.