Lesenswert
Der Roman beginnt mit einem Unfall. Ein Cabrio kommt von der Straße ab und stürzt an den steilen Klippen in die Tiefe. Die Erzählerin kannte die Insassen und weiß vielleicht die Wahrheit über den Unfall.
Die namenlose Erzählerin ist eine erfolgreiche Musikmanagerin, eine Powerfrau, die sich selbst zu Erfolg gebracht hat. Äußerlich wirkt sie taff, doch in Wahrheit ist sie einsam. Der Vater ist verstorben, und sie macht sich Sorgen um ihre vereinsamte Mutter. Die biologische Uhr tickt, und sie hätte so gern eine Familie gegründet.
Ein Anruf wirbelt ihr Leben durcheinander. Sie macht sich auf den Weg in ihre alte Heimat. Dort durchlebt sie noch einmal ihre Kindheit und Jugend. Sie erzählt die Geschichte der drei Furien – ihrer Freundinnen Alec, Meg und Tess. Dabei kommen alte Gefühle wieder hoch und viele Erinnerungen.
Mir hat die Hauptfigur sehr gut gefallen, und ich konnte mich gut in den Charakter hineinversetzen. Der Schreibstil war für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber das hat sich schnell gelegt. Ich fand das Buch sehr interessant und es hat mich nachdenklich zurückgelassen.
Die namenlose Erzählerin ist eine erfolgreiche Musikmanagerin, eine Powerfrau, die sich selbst zu Erfolg gebracht hat. Äußerlich wirkt sie taff, doch in Wahrheit ist sie einsam. Der Vater ist verstorben, und sie macht sich Sorgen um ihre vereinsamte Mutter. Die biologische Uhr tickt, und sie hätte so gern eine Familie gegründet.
Ein Anruf wirbelt ihr Leben durcheinander. Sie macht sich auf den Weg in ihre alte Heimat. Dort durchlebt sie noch einmal ihre Kindheit und Jugend. Sie erzählt die Geschichte der drei Furien – ihrer Freundinnen Alec, Meg und Tess. Dabei kommen alte Gefühle wieder hoch und viele Erinnerungen.
Mir hat die Hauptfigur sehr gut gefallen, und ich konnte mich gut in den Charakter hineinversetzen. Der Schreibstil war für mich zunächst etwas gewöhnungsbedürftig, aber das hat sich schnell gelegt. Ich fand das Buch sehr interessant und es hat mich nachdenklich zurückgelassen.