Die Geschichte klang interessant.
Mur hat gefallen, dass die Geschichte der Autorin sich in einem Terrain bewegte, das eher weniger bekannt ist.
Das Cover ist ganz annehmbar geworden; es erinnert an in Sommerbuch voller unbeschwerter Geschichten und hinter dessen Seiten so manche unvirstellbare Konstellation wartet.
Nach außen läuft alles scheinbar perfekt, aber hinter der Fassade zeigt die Protagonistin, dass sie auch nur ein verletzlicher Mensch ist.
Die namenlose Protagonistin; hat sie keinen Namen bekommen, weil sie de Frau sein könnte? Oder ist ihr Name unwichtig, weil sie es ebenso sein könnte?
Das Spiel mit den Perspektiven aus Vergangenheit und Gegenwart auf zwei verschiedenen Zeitebenen finde ich immer sehr spannend. Man erfährt von Hintergründen und Motiven und der Spannungsbogen wird aufrechterhalten.
Mur hat gefallen, dass die Geschichte der Autorin sich in einem Terrain bewegte, das eher weniger bekannt ist.
Das Cover ist ganz annehmbar geworden; es erinnert an in Sommerbuch voller unbeschwerter Geschichten und hinter dessen Seiten so manche unvirstellbare Konstellation wartet.
Nach außen läuft alles scheinbar perfekt, aber hinter der Fassade zeigt die Protagonistin, dass sie auch nur ein verletzlicher Mensch ist.
Die namenlose Protagonistin; hat sie keinen Namen bekommen, weil sie de Frau sein könnte? Oder ist ihr Name unwichtig, weil sie es ebenso sein könnte?
Das Spiel mit den Perspektiven aus Vergangenheit und Gegenwart auf zwei verschiedenen Zeitebenen finde ich immer sehr spannend. Man erfährt von Hintergründen und Motiven und der Spannungsbogen wird aufrechterhalten.