„Furye“ von Kat Eryn Rubik war okay, würde ich sagen. Das Buch hat mich nicht komplett abgeholt.
Zunächst fand ich das Buchcover ansprechend. Im Verlauf des Buches kann ich aber leider nicht genau sagen, was es mit dem Buch zutun haben soll, außer dass es auf eine nicht arme Familie hindeuten könnte, da es so aussieht, als ob es ein privater Pool ist.
Allgemein empfand ich die Geschichte als ein wenig Wirr erzählt. Ich konnte nicht allen Taten der Protagonistin zu 100% folgen. Dies brachte mich auch dazu die Protagonistin nicht immer zu verstehen. Ich war gelinde gesagt einfach kein Fan von ihr.
Zunächst fand ich das Buch interessant, da das Thema auf Trauer und die Verarbeitung von Trauma hindeutet und ich sehr gehofft habe, dass mich das Buch abholen wird. Leider hat es das aber eher weniger geschafft.
Ich habe auch schon viele Rezensionen zu dem Buch gelesen, bei denen die Lesenden begeistert waren.
Ich war es leider nicht.
Zunächst fand ich das Buchcover ansprechend. Im Verlauf des Buches kann ich aber leider nicht genau sagen, was es mit dem Buch zutun haben soll, außer dass es auf eine nicht arme Familie hindeuten könnte, da es so aussieht, als ob es ein privater Pool ist.
Allgemein empfand ich die Geschichte als ein wenig Wirr erzählt. Ich konnte nicht allen Taten der Protagonistin zu 100% folgen. Dies brachte mich auch dazu die Protagonistin nicht immer zu verstehen. Ich war gelinde gesagt einfach kein Fan von ihr.
Zunächst fand ich das Buch interessant, da das Thema auf Trauer und die Verarbeitung von Trauma hindeutet und ich sehr gehofft habe, dass mich das Buch abholen wird. Leider hat es das aber eher weniger geschafft.
Ich habe auch schon viele Rezensionen zu dem Buch gelesen, bei denen die Lesenden begeistert waren.
Ich war es leider nicht.