Spannender Anfang - tolles Setting !

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Das ganze Leben ist ein Spiel? Aber ja doch – zumindest auf der kleinen Insel Dantessa, auf der die zwölfjährige Pia zusammen mit ihrem Großvater lebt. Venedigartig konstruiert mit einer Gesellschaft, die das Spiel über alles schätzt. Es gibt unzählige Spiele, mit denen man sich seinen Lebensunterhalt verdienen muss, wenn man zu den Spielern gehört. Rutscht aber einer von ihnen durch zu viele Niederlagen in seinem Rang ab, kann kein unabhängiger Spieler mehr sein und wird auf den Rang des Dienstboten oder Hauspersonals reduziert angestellt von einer der großen Spieler-Familien.

Leider steht Pias Großvater, der sie aufgezogen hat, aufgrund seiner Altersbeschwerden nun davor, seinen letzten Punkt zu verlieren. So kann er kein Geld mehr verdienen, was in ihren ohnehin schon prekären Verhältnissen ein großes Problem darstellt. Pia möchte das nicht hinnehmen und sieht eine Chance: Sie muss genug verdienen, um ihrem Opa einen höheren Spielerrang zu kaufen, dabei lässt sie sich auf ein gefährliches Spiel ein, ich bin gespannt !