Das große magische Spiel
Jedes Jahr findet ein Noctis-Turnier in der Großen Arena statt. Der Wettbewerb um den Schlüssel soll Dantessas Sicherheit gelten und die Geschichte dahinter ehren. Gemeinsam mit vier anderen Spielerinnen und Spielern nimmt Pia an dem Wettkampf teil, um ihren Großvater zu befreien, aber schließlich kämpft sie in der Arena nicht nur für ihre eigenen Ziele oder ihr großartiges Team der Seefüchse, sondern auch um die Unterdrückung zu beenden und die Freude am Spiel zurückzugewinnen.
Ich habe sehr mit Pia mitgefiebert, die versucht, ihren Großvater zu helfen, der auf die Gesindeinseln verbannt wurde. Sie vermisst ihn sehr und möchte dieses Unrecht wieder gut machen. Mit seinen guten Ratschlägen und allem, was er ihr beigebracht hat, ist er stets präsent, obwohl er nicht bei ihr sein kann. Mit Kampfgeist, hartem Training, Zusammenhalt und cleverer Spieltaktik überzeugen die Seefüchse auf ganzer Linie. Besonders Vittoria, die als geheimnisvolle Retterin auftaucht und allmählich Pias Vertrauen gewinnt. Pia träumte schon immer davon, eines Tages am Turnier teilzunehmen. Sie ist davon überzeugt, jeder hat die Chance zu gewinnen, solange man fair spielt. Es geht um das Verdienen von Segna, die Währung im Ort und das Aufsteigen in den Rängen, aber nur selten um die Freude am Spiel. Dadurch wächst die Kluft in der Gesellschaft. Das wird besonders zu Beginn der Geschichte deutlich, als Pia und ihr Großvater um ihr Überleben kämpfen und die Schiedsrichter kein Erbarmen zeigen. Die Entwicklung der Story fand ich sehr gelungen aufgebaut und die Spiele sind absolut spannend und mitreißend. Besonders die Begegnung mit der Todesfee fand ich fesselnd und es gibt unvorhersehbare Wendungen, die den Lesespaß erhöhen. Das Ende hat mir sehr gefallen. Genau die richtige Mischung aus rasanter Action und ehrlichem Gefühl. Sehr empfehlenswert für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren und auch für Erwachsene eine sehr gute Unterhaltung.
Ich habe sehr mit Pia mitgefiebert, die versucht, ihren Großvater zu helfen, der auf die Gesindeinseln verbannt wurde. Sie vermisst ihn sehr und möchte dieses Unrecht wieder gut machen. Mit seinen guten Ratschlägen und allem, was er ihr beigebracht hat, ist er stets präsent, obwohl er nicht bei ihr sein kann. Mit Kampfgeist, hartem Training, Zusammenhalt und cleverer Spieltaktik überzeugen die Seefüchse auf ganzer Linie. Besonders Vittoria, die als geheimnisvolle Retterin auftaucht und allmählich Pias Vertrauen gewinnt. Pia träumte schon immer davon, eines Tages am Turnier teilzunehmen. Sie ist davon überzeugt, jeder hat die Chance zu gewinnen, solange man fair spielt. Es geht um das Verdienen von Segna, die Währung im Ort und das Aufsteigen in den Rängen, aber nur selten um die Freude am Spiel. Dadurch wächst die Kluft in der Gesellschaft. Das wird besonders zu Beginn der Geschichte deutlich, als Pia und ihr Großvater um ihr Überleben kämpfen und die Schiedsrichter kein Erbarmen zeigen. Die Entwicklung der Story fand ich sehr gelungen aufgebaut und die Spiele sind absolut spannend und mitreißend. Besonders die Begegnung mit der Todesfee fand ich fesselnd und es gibt unvorhersehbare Wendungen, die den Lesespaß erhöhen. Das Ende hat mir sehr gefallen. Genau die richtige Mischung aus rasanter Action und ehrlichem Gefühl. Sehr empfehlenswert für Jungen und Mädchen ab 10 Jahren und auch für Erwachsene eine sehr gute Unterhaltung.