spannend
In der Geschichte von Game of Noctis dreht sich alles um Spiele – und zwar im wahrsten Sinne des Wortes. Auf der Insel Dantessa bestimmen Spiele das ganze Leben der Menschen. Wer gut spielt, hat Vorteile und Freiheit. Wer verliert, kann alles verlieren – sogar seine Freiheit oder sein Leben. Die Hauptfigur, Pia, nimmt am wichtigsten und gefährlichsten Spiel der Insel teil: Noctis. Sie macht das nicht zum Spaß, sondern weil sie ihren Großvater retten möchte, der als Knecht leben muss.
Das Buch ist spannend und die Welt, in der alles vom Spielen abhängt, ist sehr besonders und gut erklärt. Es gibt viele verschiedene Spiele – manche erinnern an Spiele, die wir kennen, andere sind völlig neu. Auch wenn das Ganze wie ein Spiel aussieht, wird schnell klar, dass es viel ernster ist. Denn nicht alle haben die gleichen Chancen: Wer arm ist, hat es schwerer und kann schnell alles verlieren. Pia glaubt am Anfang, dass alles fair ist, aber im Laufe der Geschichte merkt sie, dass das nicht stimmt.
Besonders schön ist, dass Pia nicht alleine ist. Sie hat ein Team, die „Seefüchse“, mit denen sie zusammenhält. Jede dieser Figuren hat ihre eigene Geschichte, und gemeinsam erleben sie viele Abenteuer. Auch gefährliche Begegnungen gehören dazu – vor allem mit der geheimnisvollen Todesfee, die eine wichtige Rolle spielt.
Trotz der ernsten Themen bleibt das Buch gut lesbar, auch für Kinder ab etwa 10 Jahren. Es geht nicht nur um den Wettkampf, sondern auch um Freundschaft, Gerechtigkeit und darum, was im Leben wirklich zählt. Das Buch zeigt, dass Spielen Spaß machen soll – und dass es nicht immer ums Gewinnen geht.
Ein tolles Buch mit einer spannenden Idee und einer starken Hauptfigur. Es macht nachdenklich, ohne zu schwer zu wirken, und regt zum Mitfühlen und Mitdenken an.
Das Buch ist spannend und die Welt, in der alles vom Spielen abhängt, ist sehr besonders und gut erklärt. Es gibt viele verschiedene Spiele – manche erinnern an Spiele, die wir kennen, andere sind völlig neu. Auch wenn das Ganze wie ein Spiel aussieht, wird schnell klar, dass es viel ernster ist. Denn nicht alle haben die gleichen Chancen: Wer arm ist, hat es schwerer und kann schnell alles verlieren. Pia glaubt am Anfang, dass alles fair ist, aber im Laufe der Geschichte merkt sie, dass das nicht stimmt.
Besonders schön ist, dass Pia nicht alleine ist. Sie hat ein Team, die „Seefüchse“, mit denen sie zusammenhält. Jede dieser Figuren hat ihre eigene Geschichte, und gemeinsam erleben sie viele Abenteuer. Auch gefährliche Begegnungen gehören dazu – vor allem mit der geheimnisvollen Todesfee, die eine wichtige Rolle spielt.
Trotz der ernsten Themen bleibt das Buch gut lesbar, auch für Kinder ab etwa 10 Jahren. Es geht nicht nur um den Wettkampf, sondern auch um Freundschaft, Gerechtigkeit und darum, was im Leben wirklich zählt. Das Buch zeigt, dass Spielen Spaß machen soll – und dass es nicht immer ums Gewinnen geht.
Ein tolles Buch mit einer spannenden Idee und einer starken Hauptfigur. Es macht nachdenklich, ohne zu schwer zu wirken, und regt zum Mitfühlen und Mitdenken an.