Welt voller magischer Spiele
Meinung:
Natürlich fällt einem als Leser sofort der Vergleich zu „Die Tribute von Panem“ auf. Dennoch ist „Game of Noctis“ in vielerlei Hinsicht ganz anders als Panem. Dies fängt schon bei der Auswahl der unterschiedlichen Spiele an. Autorin Deva Fagan hat ihre ganz eigene Idee voller magischer Spiele in ihr Buch einfließen lassen. So gibt es auf der Insel Dantessa über 8000 offiziell anerkannte Spiele. Und einige von ihnen lernt der Leser in dieser Geschichte kennen. Ich persönlich habe mich jedes Mal aufs Neue extrem darauf gefreut, wenn ein neues Spiel dem Leser vorgestellt wurde. Dabei ist es zu keiner Zeit ermüdend oder langweilig, den Spielregeln zu folgen.
Anders als in „Die Tribute von Panem“ geht es hier nicht um ein Spiel auf Leben und Tod. Dennoch steht für die Spieler viel auf dem Spiel. Dadurch baut die Autorin eine enorm hohe Spannung innerhalb der Geschichte auf.
Die unterschiedlichen Spiele und die verschiedenen Gegner sorgen zudem dafür, dass man sich als Leser jederzeit bestens unterhalten fühlt.
Deva Fagan hat jedoch auch bei der Entwicklung ihrer Charaktere ein gutes Händchen bewiesen. Protagonistin Pia wird in das Team der Seefüchse aufgenommen. Schnell merkt Pia, dass jedes einzelne Teammitglied so seine Geheimnisse hat, nach und nach kommen Pia und der Leser hinter diese.
Die Geschichte ist als Einzelband ausgelegt. Für mich ist dies eine gelungene Abwechslung zu den vielen Reihen auf dem Buchmarkt. Auf knapp 350 Seiten wird die Geschichte zu einem zufriedenstellenden Ende geführt.
Fazit:
„Game of Noctis“ ist eines dieser Bücher, das mit großen Reihen verglichen wird, sich aber hinter diesen nicht zu verstecken braucht. Natürlich ist der Vergleich zu Panem gegeben, dennoch hat Autorin Deva Fagan mit ihrer Welt voller magischer Spiele ihren ganz eigenen Weg in der Buchwelt eingeschlagen. Mich hat dieser Einzelband extrem gut unterhalten.
Natürlich fällt einem als Leser sofort der Vergleich zu „Die Tribute von Panem“ auf. Dennoch ist „Game of Noctis“ in vielerlei Hinsicht ganz anders als Panem. Dies fängt schon bei der Auswahl der unterschiedlichen Spiele an. Autorin Deva Fagan hat ihre ganz eigene Idee voller magischer Spiele in ihr Buch einfließen lassen. So gibt es auf der Insel Dantessa über 8000 offiziell anerkannte Spiele. Und einige von ihnen lernt der Leser in dieser Geschichte kennen. Ich persönlich habe mich jedes Mal aufs Neue extrem darauf gefreut, wenn ein neues Spiel dem Leser vorgestellt wurde. Dabei ist es zu keiner Zeit ermüdend oder langweilig, den Spielregeln zu folgen.
Anders als in „Die Tribute von Panem“ geht es hier nicht um ein Spiel auf Leben und Tod. Dennoch steht für die Spieler viel auf dem Spiel. Dadurch baut die Autorin eine enorm hohe Spannung innerhalb der Geschichte auf.
Die unterschiedlichen Spiele und die verschiedenen Gegner sorgen zudem dafür, dass man sich als Leser jederzeit bestens unterhalten fühlt.
Deva Fagan hat jedoch auch bei der Entwicklung ihrer Charaktere ein gutes Händchen bewiesen. Protagonistin Pia wird in das Team der Seefüchse aufgenommen. Schnell merkt Pia, dass jedes einzelne Teammitglied so seine Geheimnisse hat, nach und nach kommen Pia und der Leser hinter diese.
Die Geschichte ist als Einzelband ausgelegt. Für mich ist dies eine gelungene Abwechslung zu den vielen Reihen auf dem Buchmarkt. Auf knapp 350 Seiten wird die Geschichte zu einem zufriedenstellenden Ende geführt.
Fazit:
„Game of Noctis“ ist eines dieser Bücher, das mit großen Reihen verglichen wird, sich aber hinter diesen nicht zu verstecken braucht. Natürlich ist der Vergleich zu Panem gegeben, dennoch hat Autorin Deva Fagan mit ihrer Welt voller magischer Spiele ihren ganz eigenen Weg in der Buchwelt eingeschlagen. Mich hat dieser Einzelband extrem gut unterhalten.