Langeweile ab Seite 1
Eine Zeichnerin und ein französischer Journalist gehen auf Entdeckungsreise in die Geschichte der Videogames - auf über 200 Seiten! Allerdings dauert es auch eine gewisse Zeit, bis das eigentliche Thema beginnt, man quält sich durch eher infantile Dialoge, danach ist nicht mal mehr die Klassifizierung als "graphic novel" ausreichend, um das Interesse wach zu halten: viel Text, wenig aussagekräftige Bilder - wen soll das interessieren? Die entsprechenden Nerds werden alles eh wissen, dass eine andere Klientel lange genug bei der Stange zu halten ist, kann ich mir beim besten Willen SO nicht vorstellen! Wenn das Buch nicht ganz bald nach S. 25 an Fahrt aufnimmt kann man es besser ganz zulassen.