Gaming verbindet und dieses coole Sachbuch bringt einem die Geschichte spielerisch näher
„Gaming Eine Pixel-Zeitreise“ hat mich als Gamerin sofort angesprochen. Ein Sachbuch über Gaming im Comic-Stil, dass musste ich haben. Und ich bin sehr froh, dass Privileg zu haben, es lesen zu dürfen.
Der Autor Jean Zeid ist Gamer und die Illustratorin Émilie Rouge hat auch schon ihre Stunden in WoW gelassen. Zusammen haben Sie ein tolles Buch geschrieben. In seiner fast DIN A4 Größe und mit sehr stabilen und dicken Papier ist es super verarbeitet und wirkt sehr hochwertig.
Innerhalb der Geschichte reisen die beiden mit dem modernsten und leistungsstärksten Heim-Ki Roby durch die Geschichte des Gamings. In wunderschönen Bildern reisen wir in die Vergangenheit und sehen dies auch passend in den Dekorationen, der Kleidung und in Textblasen erfahren wir, wo wir sind und was hier gerade passiert. Von dem ersten Spiel im Jahr 1962, welches vom MIT erschaffen wurde, bis zur heutigen Zeit und was Gaming in der Gesellschaft bewirkt.
Gerade am Anfang sind die Textblasen sehr stark in der Erklärung der ersten Programmierungen und der Entwicklung der Konsolen angesiedelt. Erst im Laufe der Geschichte kommen bekanntere Spiele und Konsolen hinzu. Aber dies hat mich persönlich weniger gestört.
Sehr passend fand ich auch den bissigen Humor und dass die beiden sich in der Geschichte nichts geschenkt haben. Der Mini-Roboter bekam von Jean auch sein Fett weg.
Ein sehr schönes Zitat im Buch, steht sehr weit vorne:
„Es ist technologisch und künstlerisch, zugänglich und sozial. Es schafft Freundschaften und Beziehungen, es verleiht Ängsten Ausdruck und polemisiert.“
Gaming bedeutet halt nicht alleine vorm PC oder der Konsole zu sitzen. Es gibt genügend Spiele die gemeinsam stattfinden und gemeinsam zum Lachen und auch zum Kabbeln führen.
Ich empfehle daher jeden das Buch, der selbst gerne zockt oder sich für das Thema interessiert.
Der Autor Jean Zeid ist Gamer und die Illustratorin Émilie Rouge hat auch schon ihre Stunden in WoW gelassen. Zusammen haben Sie ein tolles Buch geschrieben. In seiner fast DIN A4 Größe und mit sehr stabilen und dicken Papier ist es super verarbeitet und wirkt sehr hochwertig.
Innerhalb der Geschichte reisen die beiden mit dem modernsten und leistungsstärksten Heim-Ki Roby durch die Geschichte des Gamings. In wunderschönen Bildern reisen wir in die Vergangenheit und sehen dies auch passend in den Dekorationen, der Kleidung und in Textblasen erfahren wir, wo wir sind und was hier gerade passiert. Von dem ersten Spiel im Jahr 1962, welches vom MIT erschaffen wurde, bis zur heutigen Zeit und was Gaming in der Gesellschaft bewirkt.
Gerade am Anfang sind die Textblasen sehr stark in der Erklärung der ersten Programmierungen und der Entwicklung der Konsolen angesiedelt. Erst im Laufe der Geschichte kommen bekanntere Spiele und Konsolen hinzu. Aber dies hat mich persönlich weniger gestört.
Sehr passend fand ich auch den bissigen Humor und dass die beiden sich in der Geschichte nichts geschenkt haben. Der Mini-Roboter bekam von Jean auch sein Fett weg.
Ein sehr schönes Zitat im Buch, steht sehr weit vorne:
„Es ist technologisch und künstlerisch, zugänglich und sozial. Es schafft Freundschaften und Beziehungen, es verleiht Ängsten Ausdruck und polemisiert.“
Gaming bedeutet halt nicht alleine vorm PC oder der Konsole zu sitzen. Es gibt genügend Spiele die gemeinsam stattfinden und gemeinsam zum Lachen und auch zum Kabbeln führen.
Ich empfehle daher jeden das Buch, der selbst gerne zockt oder sich für das Thema interessiert.