„Gaming- Eine Pixel-Zeitreise“ ist ein Sachbuch in einem Comic-Stil von dem Autor Jean Zeid und Illustratorin Émilie Rouge.
In 12 Kapiteln führen uns der Autor und die Illustratorin durch die Geschichte des Gamings. Dabei haben sie sich selbst als Comic-Helden gezeichnet und dienen als Moderatoren für die einzelnen Zeitepochen. Zwischen den beiden entflammen immer wieder humorvolle Dialoge, aber man erfährt auch sehr viel wissenswertes über die ersten Anfänge der Gaming- Spiele und Konsolen. Auch die neuste Technik wird bestaunt und dabei gut erklärt.
Die Zeichnungen sind dabei farblich gestaltet, aber nicht zu bunt und lenken daher auch nicht von der Hauptgeschichte ab. Den Zeichenstil muss man mögen und ich finde diesen sehr passend für ein Sachbuch. Mich hat das Siezen etwas gestört, da das Sie manchmal groß dann aber auch wieder kleingeschrieben wurde. Ich finde es unnötig, aber unterstreicht den Altersunterschied der Figuren. Neben den beiden Moderatoren haben wir auch noch Roby, der die beiden begleitet und auch hier und da interessante Anmerkungen hat. Man kann ihn immer wieder in unterschiedlichen Positionen auf den Bildern erkennen.
Das Buch ist mit 240 Seiten sehr voll gepackt mit vielen Informationen, denen man aber gut folgen kann. Wenn man das Buch in die Hand nimmt, fällt einem direkt die gute Qualität des Buches auf. Es liegt schwer und wertig in der Hand. Dabei hat es eine feste Bindung und tolles hochwertiges Papier, für 25€ ist es ein echtes Schmuckstück.
In 12 Kapiteln führen uns der Autor und die Illustratorin durch die Geschichte des Gamings. Dabei haben sie sich selbst als Comic-Helden gezeichnet und dienen als Moderatoren für die einzelnen Zeitepochen. Zwischen den beiden entflammen immer wieder humorvolle Dialoge, aber man erfährt auch sehr viel wissenswertes über die ersten Anfänge der Gaming- Spiele und Konsolen. Auch die neuste Technik wird bestaunt und dabei gut erklärt.
Die Zeichnungen sind dabei farblich gestaltet, aber nicht zu bunt und lenken daher auch nicht von der Hauptgeschichte ab. Den Zeichenstil muss man mögen und ich finde diesen sehr passend für ein Sachbuch. Mich hat das Siezen etwas gestört, da das Sie manchmal groß dann aber auch wieder kleingeschrieben wurde. Ich finde es unnötig, aber unterstreicht den Altersunterschied der Figuren. Neben den beiden Moderatoren haben wir auch noch Roby, der die beiden begleitet und auch hier und da interessante Anmerkungen hat. Man kann ihn immer wieder in unterschiedlichen Positionen auf den Bildern erkennen.
Das Buch ist mit 240 Seiten sehr voll gepackt mit vielen Informationen, denen man aber gut folgen kann. Wenn man das Buch in die Hand nimmt, fällt einem direkt die gute Qualität des Buches auf. Es liegt schwer und wertig in der Hand. Dabei hat es eine feste Bindung und tolles hochwertiges Papier, für 25€ ist es ein echtes Schmuckstück.