Am Ende steht der Knast
"Gangster Blues" von Joe Bausch von Ullstein extra
12 Geschichten von Gefangenen, die ihrem Anstaltsarzt etwas erzählen, das sie sonst niemandem anvertrauen würden - oder von Gefangenen mit skurillen Wünschen; wie dem Mann, der Bluttransfusionen gegen Geständnisse eintauschen wollte.
Ich erfahre einiges aus dem Leben im Gefängis; schüttle den Kopf über Brennecke, der ohne vernünftige Therapie entlassen werden soll und selber sagt, dass er draußen weiter macht. Über Gefangene, die medizinisch notwendige Therapien ablehnen, um zu sterben oder um alternde Gefangene, die zusammen nochmal ein großes Ding drehen wollen...
Cover: Joe Bausch, in schwarz mit dem restlichen, schwarzen Cover verwachsen.
Schreibstil: Manchmal etwas sehr ausschweifend, aber verständlich und interessant.
12 unterschiedliche Geschichten, die verfremdet und somit niemandem zuzuordnen sind, die schockieren und bewegen, die mich lächelnd und wütend zurück lassen.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Punkten, ab und an lenkt die ausufernde Schreibweise vom eigentlichen Gefangenen ab - dann lieber 13 Geschichten. :-)
12 Geschichten von Gefangenen, die ihrem Anstaltsarzt etwas erzählen, das sie sonst niemandem anvertrauen würden - oder von Gefangenen mit skurillen Wünschen; wie dem Mann, der Bluttransfusionen gegen Geständnisse eintauschen wollte.
Ich erfahre einiges aus dem Leben im Gefängis; schüttle den Kopf über Brennecke, der ohne vernünftige Therapie entlassen werden soll und selber sagt, dass er draußen weiter macht. Über Gefangene, die medizinisch notwendige Therapien ablehnen, um zu sterben oder um alternde Gefangene, die zusammen nochmal ein großes Ding drehen wollen...
Cover: Joe Bausch, in schwarz mit dem restlichen, schwarzen Cover verwachsen.
Schreibstil: Manchmal etwas sehr ausschweifend, aber verständlich und interessant.
12 unterschiedliche Geschichten, die verfremdet und somit niemandem zuzuordnen sind, die schockieren und bewegen, die mich lächelnd und wütend zurück lassen.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Punkten, ab und an lenkt die ausufernde Schreibweise vom eigentlichen Gefangenen ab - dann lieber 13 Geschichten. :-)