Ich wünsche Crissy viel Glück an der neuen Schule und würde sie gerne begleiten.
Das Cover sieht so düster aus, doch durch die Blütenblätter wirkt es ein bisschen positiver, wenn da die Scherben nicht wären. Es sieht aus, wie wenn Glas explodiert wäre.
Als ich den Klappentext gelesen hatte, wurde ich sehr neugierig und habe mir die Leseprobe runtergeladen. Ich liebe es, das das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Dann kann ich direkt mit der Protagonistin verschmelzen. Ich finde dadurch bekommt man den größten Einblick in die Gedanken und Gefühle der 16 jährigen Crissy. Die es wahrlich nicht leicht hat. Ihre Mutter gibt Crissy die Schuld, dass sie hier in dem "Problemviertel" gelandet sind. Bin gespannt ob man im weiteren Verlauf der Geschichte noch mehr darüber erfährt. Dies zeigt dieses Zitat deutlich: "Klar, ich bin stark, aber ich bin schon einmal zerbrochen. Zerbrochen in tausend scharfe Scherben, die ich mühsam mit Tjards Hilfe zusammengeklebt habe. Die Chrissy, die dabei entstanden ist, ist eine andere, und sie hat Risse, Risse wie der Asphalt in der Sackgasse zu Tjards Haus, Risse wie der abgeknibbelte Schorf auf meinem Knie. Wie viel Druck werden diese Risse aushalten, bis auch die neue Chrissy zerbricht?" Ihr Stiefvater ist gewalttätig. Wie gut das sie Tjard, ihren besten Freund hat. Als dann das Angebot kommt auf ein angesehenen Gymnasium zu wechseln, hat sie zuerst abgelehnt, beschließt aber doch einzuwilligen. Ich bin sehr gespannt wie ihre ersten Tage dort ablaufen werden. Wie wird sie von ihren neuen Mitschülern aufgenommen? Wie wird ihre Familie reagieren? Ich habe mich sehr in diese Sätze verliebt:
Seite 29 in der Bibliothek:
Zitat "...um mich in fremden Welten zu verlieren, die mich gefangen nahmen, sobald ich die Buchdeckel öffnete"
"»Bücher sind ein Türöffner«, höre ich Frau Habbel, die Bibliothekarin, sagen. »Jedes Mal, wenn du ein Buch aufschlägst, geht eine neue Tür auf. Es gibt keine Grenzen, keine Beschränkungen, Bücher verschaffen dir Zutritt zu Gefilden, von denen du noch nicht einmal ahnst, dass es sie gibt. Du musst nur den Mut haben, über die Schwelle zu treten.«"
Die sind so wahr und wunderschön ausgedrückt🫶
Als ich den Klappentext gelesen hatte, wurde ich sehr neugierig und habe mir die Leseprobe runtergeladen. Ich liebe es, das das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Dann kann ich direkt mit der Protagonistin verschmelzen. Ich finde dadurch bekommt man den größten Einblick in die Gedanken und Gefühle der 16 jährigen Crissy. Die es wahrlich nicht leicht hat. Ihre Mutter gibt Crissy die Schuld, dass sie hier in dem "Problemviertel" gelandet sind. Bin gespannt ob man im weiteren Verlauf der Geschichte noch mehr darüber erfährt. Dies zeigt dieses Zitat deutlich: "Klar, ich bin stark, aber ich bin schon einmal zerbrochen. Zerbrochen in tausend scharfe Scherben, die ich mühsam mit Tjards Hilfe zusammengeklebt habe. Die Chrissy, die dabei entstanden ist, ist eine andere, und sie hat Risse, Risse wie der Asphalt in der Sackgasse zu Tjards Haus, Risse wie der abgeknibbelte Schorf auf meinem Knie. Wie viel Druck werden diese Risse aushalten, bis auch die neue Chrissy zerbricht?" Ihr Stiefvater ist gewalttätig. Wie gut das sie Tjard, ihren besten Freund hat. Als dann das Angebot kommt auf ein angesehenen Gymnasium zu wechseln, hat sie zuerst abgelehnt, beschließt aber doch einzuwilligen. Ich bin sehr gespannt wie ihre ersten Tage dort ablaufen werden. Wie wird sie von ihren neuen Mitschülern aufgenommen? Wie wird ihre Familie reagieren? Ich habe mich sehr in diese Sätze verliebt:
Seite 29 in der Bibliothek:
Zitat "...um mich in fremden Welten zu verlieren, die mich gefangen nahmen, sobald ich die Buchdeckel öffnete"
"»Bücher sind ein Türöffner«, höre ich Frau Habbel, die Bibliothekarin, sagen. »Jedes Mal, wenn du ein Buch aufschlägst, geht eine neue Tür auf. Es gibt keine Grenzen, keine Beschränkungen, Bücher verschaffen dir Zutritt zu Gefilden, von denen du noch nicht einmal ahnst, dass es sie gibt. Du musst nur den Mut haben, über die Schwelle zu treten.«"
Die sind so wahr und wunderschön ausgedrückt🫶