Beklemmend
Der Prolog ist unglaublich spannend und erzeugt sofort eine beklemmende Atmosphäre. Die Gefangene, die ohne Erinnerung aufwacht und versucht, aus ihrem Gefängnis zu fliehen, lässt einen sofort mitfiebern. Man spürt ihre Panik, die kalte Angst und die Verwirrung, besonders als sie die frisch tätowierten Blumenranken auf ihrem Körper entdeckt. Diese Mischung aus verstörender Schönheit und brutaler Gewalt ist sehr faszinierend und unheimlich zugleich.
Was mich an diesem Anfang so packt, ist die ständige Spannung. Man weiß nie, wer der Verfolger ist oder was er genau will, nur, dass er offensichtlich ein Monster ist. Der Kontrast zwischen der Flucht in den feuchten, gefährlichen Sumpf und der späteren Enthüllung des „Gartens“ mit den gefangenen Frauen ist einfach nur schockierend und brilliant gemacht. Dann gibt es den Sprung zum FBI-Team, das einen ähnlichen Fall untersucht. Das hat mich sofort an andere Thriller erinnert, die ich gerne lese.
Besonders interessant finde ich die Charaktere bei der SCU. Ty, der Analytiker für religiöses Verhalten, der mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft, und die Psychologin Violet, die sich in die Gedanken des Täters hineinversetzen kann. Ihre Gespräche geben einen guten Einblick in ihre Dynamik und machen neugierig auf das, was kommt. Die Art und Weise, wie sie über den Täter spekulieren und Parallelen zu einem alten Fall ziehen, ist fesselnd. Der Autor schafft es, dass man als Leser sofort in die Ermittlungen eintauchen möchte. Das Ende des Prologs, als der Täter eine neue Frau entführt und sich auf sein nächstes „Meisterwerk“ vorbereitet, verspricht einen nervenaufreibenden Thriller. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht und ob Ty und sein Team es schaffen, ihn zu stoppen.
Was mich an diesem Anfang so packt, ist die ständige Spannung. Man weiß nie, wer der Verfolger ist oder was er genau will, nur, dass er offensichtlich ein Monster ist. Der Kontrast zwischen der Flucht in den feuchten, gefährlichen Sumpf und der späteren Enthüllung des „Gartens“ mit den gefangenen Frauen ist einfach nur schockierend und brilliant gemacht. Dann gibt es den Sprung zum FBI-Team, das einen ähnlichen Fall untersucht. Das hat mich sofort an andere Thriller erinnert, die ich gerne lese.
Besonders interessant finde ich die Charaktere bei der SCU. Ty, der Analytiker für religiöses Verhalten, der mit seiner eigenen Vergangenheit kämpft, und die Psychologin Violet, die sich in die Gedanken des Täters hineinversetzen kann. Ihre Gespräche geben einen guten Einblick in ihre Dynamik und machen neugierig auf das, was kommt. Die Art und Weise, wie sie über den Täter spekulieren und Parallelen zu einem alten Fall ziehen, ist fesselnd. Der Autor schafft es, dass man als Leser sofort in die Ermittlungen eintauchen möchte. Das Ende des Prologs, als der Täter eine neue Frau entführt und sich auf sein nächstes „Meisterwerk“ vorbereitet, verspricht einen nervenaufreibenden Thriller. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie die Geschichte weitergeht und ob Ty und sein Team es schaffen, ihn zu stoppen.