fesselnd, schockierend und hochspannend
Das Cover ist ein absoluter Blickfang. Das Gesicht einer Frau, das fast vollständig von Blumen überwuchert wird, bis auf das freigelegte Auge, zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Diese Mischung aus Schönheit und Beklemmung passt hervorragend zum Thema des Romans und spiegelt die Verbindung zwischen floraler Symbolik und grausamen Morden perfekt wider.
Der Schreibstil ist packend, atmosphärisch und sehr bildhaft. Jessica R. Patch versteht es, die Spannung durch eindringliche Beschreibungen und wechselnde Perspektiven konsequent hochzuhalten. Gerade die detailreichen Szenen, in denen die Opfer oder der Täter “zu Wort” kommen, erzeugen Gänsehaut und lassen einen tief in die Handlung eintauchen.
Der Spannungsaufbau ist äußerst geschickt: Man startet unmittelbar im Schrecken eines Opfers und wird so direkt in die Grausamkeit des „mörderischen Gärtners“ hineingezogen. Anschließend lernt man die Ermittler kennen, allen voran FBI-Agent Tiberius Granger, dessen Charakterzüge und innere Konflikte bereits deutlich werden. Kurz darauf bekommt man einen verstörenden Einblick in die Gedankenwelt des Täters, was die Spannung enorm steigert und das Bedürfnis verstärkt, seine perfide Logik zu verstehen. Der Wechsel zwischen Opfer-, Ermittler- und Täterperspektive hält die Dynamik aufrecht und sorgt dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Die Charaktere sind jetzt schon sehr stark gezeichnet. Tiberius wirkt als Ermittler mit Vergangenheit glaubwürdig und vielschichtig. Besonders eindringlich ist die Darstellung des Täters: charmant, attraktiv und zugleich kaltblütig – gerade diese Ambivalenz macht ihn so beunruhigend.
Von der Geschichte erwarte ich einen nervenaufreibenden Thriller mit vielen Wendungen, emotionalen Verwicklungen und dem stetigen Rätsel um Identität und Motiv des Täters. Besonders spannend finde ich die Verbindung zur Vergangenheit von Tiberius und Bexley, die verspricht, die Ermittlungen noch persönlicher und gefährlicher zu machen.
Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil mich die Mischung aus Ekel, Schock und unstillbarer Neugier bereits nach wenigen Seiten völlig gepackt hat. Ich will unbedingt wissen, welche Geheimnisse die Figuren noch bergen, wie der Täter sein „Spiel“ weiter treibt – und ob es gelingt, ihn aufzuhalten, bevor er weitere Opfer in seinen tödlichen Blumengarten zieht.
Der Schreibstil ist packend, atmosphärisch und sehr bildhaft. Jessica R. Patch versteht es, die Spannung durch eindringliche Beschreibungen und wechselnde Perspektiven konsequent hochzuhalten. Gerade die detailreichen Szenen, in denen die Opfer oder der Täter “zu Wort” kommen, erzeugen Gänsehaut und lassen einen tief in die Handlung eintauchen.
Der Spannungsaufbau ist äußerst geschickt: Man startet unmittelbar im Schrecken eines Opfers und wird so direkt in die Grausamkeit des „mörderischen Gärtners“ hineingezogen. Anschließend lernt man die Ermittler kennen, allen voran FBI-Agent Tiberius Granger, dessen Charakterzüge und innere Konflikte bereits deutlich werden. Kurz darauf bekommt man einen verstörenden Einblick in die Gedankenwelt des Täters, was die Spannung enorm steigert und das Bedürfnis verstärkt, seine perfide Logik zu verstehen. Der Wechsel zwischen Opfer-, Ermittler- und Täterperspektive hält die Dynamik aufrecht und sorgt dafür, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen möchte.
Die Charaktere sind jetzt schon sehr stark gezeichnet. Tiberius wirkt als Ermittler mit Vergangenheit glaubwürdig und vielschichtig. Besonders eindringlich ist die Darstellung des Täters: charmant, attraktiv und zugleich kaltblütig – gerade diese Ambivalenz macht ihn so beunruhigend.
Von der Geschichte erwarte ich einen nervenaufreibenden Thriller mit vielen Wendungen, emotionalen Verwicklungen und dem stetigen Rätsel um Identität und Motiv des Täters. Besonders spannend finde ich die Verbindung zur Vergangenheit von Tiberius und Bexley, die verspricht, die Ermittlungen noch persönlicher und gefährlicher zu machen.
Ich möchte das Buch unbedingt weiterlesen, weil mich die Mischung aus Ekel, Schock und unstillbarer Neugier bereits nach wenigen Seiten völlig gepackt hat. Ich will unbedingt wissen, welche Geheimnisse die Figuren noch bergen, wie der Täter sein „Spiel“ weiter treibt – und ob es gelingt, ihn aufzuhalten, bevor er weitere Opfer in seinen tödlichen Blumengarten zieht.