Selten hat mich ein Thriller so unmittelbar ergriffen. Schon nach den ersten Seiten von Garden Girls war ich verloren – in der Angst der Opfer, im fiebrigen Tempo, in der verstörenden Schönheit der Bilder. Patch schreibt so eindringlich, dass ich das Atmen vergaß. Ich fühlte mich den Figuren unglaublich nah, besonders Ty, dessen Zerrissenheit und Mut berühren. Dieses Buch hat mich nicht nur gefesselt, sondern auch mitten ins Herz getroffen. Ich habe es nicht nur gelesen – ich habe es erlebt.