Nervenkitzelnd
Schon nach den ersten Seiten von Garden Girls war mir klar: Das wird ein Thriller, der unter die Haut geht. Die Leseprobe hält was das Cover verspricht.
Die Atmosphäre ist von Anfang an bedrückend, fast so, als würde man selbst in diese geheimnisvolle und düstere Welt hineingezogen. Besonders eindringlich ist die Beschreibung des Serienkillers, der seine Opfer mit Blumen-Tattoos markiert und sie wie Teil eines bizarren Gartens zur Schau stellt. Allein diese Idee ist gleichermaßen erschreckend wie faszinierend und sorgt sofort für Gänsehaut.
Die Ermittlungen, die in der Leseprobe beginnen, wirken realistisch und spannend aufgebaut. Man hat das Gefühl, dass die Polizisten nicht nur mit dem Täter, sondern auch mit ihren eigenen Ängsten kämpfen. Dabei gefällt mir, wie die Autorin es schafft, Spannung aufzubauen, ohne gleich alles offenzulegen. Man bleibt neugierig, möchte unbedingt weiterblättern und verstehen, was hinter diesen grausamen Ritualen steckt.
Der Schreibstil ist klar, schnörkellos und gleichzeitig sehr bildhaft. Man spürt förmlich die Bedrohung in jeder Szene. Gerade weil nichts beschönigt wird, wirkt die Geschichte so intensiv.
Schlussendlich ist zu sagen, Garden Girls verspricht ein packender Psychothriller zu sein, der Nervenkitzel und eine düstere Atmosphäre perfekt verbindet. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, wie die Ermittlungen weitergehen und ob der Täter gestoppt werden kann.
Die Atmosphäre ist von Anfang an bedrückend, fast so, als würde man selbst in diese geheimnisvolle und düstere Welt hineingezogen. Besonders eindringlich ist die Beschreibung des Serienkillers, der seine Opfer mit Blumen-Tattoos markiert und sie wie Teil eines bizarren Gartens zur Schau stellt. Allein diese Idee ist gleichermaßen erschreckend wie faszinierend und sorgt sofort für Gänsehaut.
Die Ermittlungen, die in der Leseprobe beginnen, wirken realistisch und spannend aufgebaut. Man hat das Gefühl, dass die Polizisten nicht nur mit dem Täter, sondern auch mit ihren eigenen Ängsten kämpfen. Dabei gefällt mir, wie die Autorin es schafft, Spannung aufzubauen, ohne gleich alles offenzulegen. Man bleibt neugierig, möchte unbedingt weiterblättern und verstehen, was hinter diesen grausamen Ritualen steckt.
Der Schreibstil ist klar, schnörkellos und gleichzeitig sehr bildhaft. Man spürt förmlich die Bedrohung in jeder Szene. Gerade weil nichts beschönigt wird, wirkt die Geschichte so intensiv.
Schlussendlich ist zu sagen, Garden Girls verspricht ein packender Psychothriller zu sein, der Nervenkitzel und eine düstere Atmosphäre perfekt verbindet. Ich möchte unbedingt weiterlesen, um herauszufinden, wie die Ermittlungen weitergehen und ob der Täter gestoppt werden kann.