Zwischen Gewächshaus, Geheimnissen und großen Gefühlen – ein gelungener Auftakt
Das Buchcover gefällt mir auf den ersten Blick sehr gut – es ist hell, freundlich und vermittelt durch die floralen Elemente sofort die Garten-Atmosphäre, die auch inhaltlich eine große Rolle spielt. Es wirkt gleichzeitig romantisch und sommerlich-leicht, ohne kitschig zu sein – perfekt für eine Geschichte über Freundschaft, Neuanfang und vielleicht die erste Liebe.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und angenehm leicht zu lesen, ohne dabei belanglos zu wirken. Die Autorin schafft es, Emotionen glaubwürdig einzufangen, ohne überdramatisch zu werden. Besonders schön finde ich, wie viele kleine Beobachtungen in die Handlung eingebettet sind – das gibt der Erzählung Tiefe und macht sie lebendig.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist eher ruhig, aber keineswegs langweilig. Vieles bleibt unausgesprochen – z. B. was genau mit Lillys Mutter passiert ist oder welche inneren Konflikte die Figuren wirklich tragen. Gerade diese subtile Zurückhaltung macht neugierig: Es fühlt sich an wie der Beginn einer Geschichte, die mit jedem Kapitel mehr Bedeutung gewinnt.
Die Charaktere wirken auf mich bereits jetzt sehr differenziert. Lilly scheint zunächst still, etwas in sich gekehrt, aber auch sehr feinfühlig. Ihre Entwicklungspotenziale zeichnen sich ab – ebenso wie ihre emotionale Tiefe. Ihre Tante ist liebevoll und pragmatisch, ihre Freundin Lou bringt eine schöne Leichtigkeit ein. Und dann ist da noch Isaac, der gleich eine spürbare Spannung mitbringt – zurückhaltend, aber definitiv nicht uninteressant. Ich kann mir gut vorstellen, dass zwischen ihm und Lilly mehr entsteht, als ein paar Gärtnertipps.
Von der Geschichte erwarte ich eine gefühlvolle Entwicklung mit Themen wie Verlust, Neuanfang, Selbstfindung und vielleicht auch zarter Romantik. Ich wünsche mir, dass die Geschichte sich Zeit nimmt, um Beziehungen aufzubauen – sowohl zwischen den Figuren als auch zwischen den Leser*innen und der Welt, in die sie eintauchen.
Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterlesen, weil es nicht laut sein muss, um berührend zu sein. Es hat Atmosphäre, glaubwürdige Figuren und das Potenzial für eine emotionale Geschichte, die nachwirkt.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und angenehm leicht zu lesen, ohne dabei belanglos zu wirken. Die Autorin schafft es, Emotionen glaubwürdig einzufangen, ohne überdramatisch zu werden. Besonders schön finde ich, wie viele kleine Beobachtungen in die Handlung eingebettet sind – das gibt der Erzählung Tiefe und macht sie lebendig.
Der Spannungsaufbau in der Leseprobe ist eher ruhig, aber keineswegs langweilig. Vieles bleibt unausgesprochen – z. B. was genau mit Lillys Mutter passiert ist oder welche inneren Konflikte die Figuren wirklich tragen. Gerade diese subtile Zurückhaltung macht neugierig: Es fühlt sich an wie der Beginn einer Geschichte, die mit jedem Kapitel mehr Bedeutung gewinnt.
Die Charaktere wirken auf mich bereits jetzt sehr differenziert. Lilly scheint zunächst still, etwas in sich gekehrt, aber auch sehr feinfühlig. Ihre Entwicklungspotenziale zeichnen sich ab – ebenso wie ihre emotionale Tiefe. Ihre Tante ist liebevoll und pragmatisch, ihre Freundin Lou bringt eine schöne Leichtigkeit ein. Und dann ist da noch Isaac, der gleich eine spürbare Spannung mitbringt – zurückhaltend, aber definitiv nicht uninteressant. Ich kann mir gut vorstellen, dass zwischen ihm und Lilly mehr entsteht, als ein paar Gärtnertipps.
Von der Geschichte erwarte ich eine gefühlvolle Entwicklung mit Themen wie Verlust, Neuanfang, Selbstfindung und vielleicht auch zarter Romantik. Ich wünsche mir, dass die Geschichte sich Zeit nimmt, um Beziehungen aufzubauen – sowohl zwischen den Figuren als auch zwischen den Leser*innen und der Welt, in die sie eintauchen.
Ich würde das Buch auf jeden Fall gerne weiterlesen, weil es nicht laut sein muss, um berührend zu sein. Es hat Atmosphäre, glaubwürdige Figuren und das Potenzial für eine emotionale Geschichte, die nachwirkt.