Blumiger Mord
FBI-Agent Tiberius Granger ist beunruhigt, als sein Team einen neuen Fall zugewiesen bekommt. Nicht nur das der Täter seine Opfer von Kopf bis Fuß mit Blumen tätowiert, eine der vermeintlich entführten Frauen ist die Schwester seiner Jugendliebe Bexley. Der Täter scheint ein besonderes Interesse an Ty und seinem Leben zu haben und schnell wird der Fall für ihn sehr gefährlich.
Der Einstieg in das Buch hat mir richtig gut gefallen. Die Handlung war sofort spannend, als man eines der Opfer dabei begleitet hat, wie sie verzweifelt versucht hat zu fliehen. Auch die Überleitung zu Ty und seinem Team empfand ich als gelungen und ich mochte die familiäre Stimmung innerhalb des Teams.
Dennoch haben sich schon da die ersten Fragezeichen gebildet.
Es hat sich so angefühlt, als müsste man bereits viel mehr über diese Leute wissen, da auch einige alte Fälle explizit genannt worden sind.
Nach einer kleinen Nachforschung sah es dann so aus, dass Garden Girls in Deutschland zwar als erstes Buch erschienen ist, im Original aber wohl schon Band drei ist.
Ob das tatsächlich der Fall ist, kann ich natürlich nicht garantieren, würde aber zu meinem Eindruck passen.
Nach dem starken Einstieg hat das Buch für mich dann etwas nachgelassen.
Es ging viel um Ty und seine persönlichen Verstrickungen in diesem Fall, was ja auch absolut Sinn macht, aber ich wurde mit ihm überhaupt nicht warm.
Er war mir fast schon unsympathisch, speziell dann, wenn er Kontakt zu seiner Exfreundin Bexley hatte.
Bexley hat in der Vergangenheit eine Entscheidung getroffen, mit der Tiberius nun konfrontiert wird und weswegen er ihr schwere Vorwürfe macht und das immer wieder.
Einerseits verständlich und doch fand ich es zum Großteil komplett überzogen.
Ihre Erklärungen hat er nicht akzeptiert, auch wenn sie eigentlich Sinn ergeben haben.
Insgesamt mochte ich diesen Teil der Geschichte nicht so gerne, weil die beiden in meinen Augen überhaupt nicht harmoniert haben.
Der Fall an sich, und auch die Einblicke durch das immer gleiche Opfer, waren hingegen spannend und das Ende war schnell und viel.
Ein paar Dinge habe ich kommen sehen, andere hingegen nicht.
Durch andere Handlungsstränge ist mir der Fall insgesamt jedoch manchmal zu kurz gekommen, auch wenn im Grunde alles miteinander verwoben war.
Meine Meinung zum Buch ist daher eher gespalten, aber vielleicht würde mir ein anderes Buch der Reihe, in dem Ty nicht der Protagonist ist, besser gefallen.
Der Einstieg in das Buch hat mir richtig gut gefallen. Die Handlung war sofort spannend, als man eines der Opfer dabei begleitet hat, wie sie verzweifelt versucht hat zu fliehen. Auch die Überleitung zu Ty und seinem Team empfand ich als gelungen und ich mochte die familiäre Stimmung innerhalb des Teams.
Dennoch haben sich schon da die ersten Fragezeichen gebildet.
Es hat sich so angefühlt, als müsste man bereits viel mehr über diese Leute wissen, da auch einige alte Fälle explizit genannt worden sind.
Nach einer kleinen Nachforschung sah es dann so aus, dass Garden Girls in Deutschland zwar als erstes Buch erschienen ist, im Original aber wohl schon Band drei ist.
Ob das tatsächlich der Fall ist, kann ich natürlich nicht garantieren, würde aber zu meinem Eindruck passen.
Nach dem starken Einstieg hat das Buch für mich dann etwas nachgelassen.
Es ging viel um Ty und seine persönlichen Verstrickungen in diesem Fall, was ja auch absolut Sinn macht, aber ich wurde mit ihm überhaupt nicht warm.
Er war mir fast schon unsympathisch, speziell dann, wenn er Kontakt zu seiner Exfreundin Bexley hatte.
Bexley hat in der Vergangenheit eine Entscheidung getroffen, mit der Tiberius nun konfrontiert wird und weswegen er ihr schwere Vorwürfe macht und das immer wieder.
Einerseits verständlich und doch fand ich es zum Großteil komplett überzogen.
Ihre Erklärungen hat er nicht akzeptiert, auch wenn sie eigentlich Sinn ergeben haben.
Insgesamt mochte ich diesen Teil der Geschichte nicht so gerne, weil die beiden in meinen Augen überhaupt nicht harmoniert haben.
Der Fall an sich, und auch die Einblicke durch das immer gleiche Opfer, waren hingegen spannend und das Ende war schnell und viel.
Ein paar Dinge habe ich kommen sehen, andere hingegen nicht.
Durch andere Handlungsstränge ist mir der Fall insgesamt jedoch manchmal zu kurz gekommen, auch wenn im Grunde alles miteinander verwoben war.
Meine Meinung zum Buch ist daher eher gespalten, aber vielleicht würde mir ein anderes Buch der Reihe, in dem Ty nicht der Protagonist ist, besser gefallen.