ein blumiger Thriller der unter die Haut geht
Tiberius, Ty, Granger ist FBI- Agent und einer speziellen Einheit, der Strange Cases-Unit, die wie der Name schon verrät sich um besonders eigene Fälle kümmert. Als nun Leichen von Frauen mit Tätowierungen von diversen Blumen auftauchen wird das Team gerufen. Auf der Liste der verschwundenen Frauen, die ins Raster des Killers fallen könnten, findet Ty nun auch den Namen einer Bekannten- der kleinen Schwester seiner ersten Liebe Bex.
Die Geschichte wird in eher kurzen Kapiteln mit Perspektivenwechsel erzählt. Man bekommt dadurch sehr gut Einblick in die verschiedenen Figuren, ihre Vergangenheit, ihre Motivation, in ihren Charakter. Ich finde durch diese Erzählweise gewinnt ein Thriller in der Regel, da eine gewisse Tiefe in die Handlung kommt. Generell fand ich die Charaktere sehr vielschichtig gestaltet. Ty, auch als Person, steht in diesem Buch wohl im Vordergrund, seine doch sehr prägende Vergangenheit, seine eigenen Dämonen. Der Charakter ist spannend, vielschichtig und bleibt im Gedächtnis.
Ab circa der der Hälfte der Geschichte nimmt diese deutliche Fahrt auf, auch wenn der Beginn, mit einem Kapitel aus Opfersicht schon rasant ist. Der Abfall im Spannungsbogen ist der Vorstellung der Figuren geschuldet und der eben teils langweiligen Polizeiarbeit. Der Täter ist jedoch immer einen Schritt voraus, man rätselt mit und sieht das psychologische Spiel des Täters. Weitere Spannung bringt noch ein drohender Hurrikan. Immer im Fokus steht auch die Beziehung von Ty und Bex.
Ich hätte mir etwas breitere Information über die Teammitglieder und ihre Beziehungen zueinander gewünscht. Denn ja es wird angeschnitten, allerdings hat man immer wieder das Gefühl man hat etwas verpasst – es braucht mehr Background. Beschäftigt man sich etwas mit der Autorin, sieht man, dass Garden Girls das dritte Buch einer Serie um die Agenten der Strange Cases Unit ist. Es dürfte sich in jedem Buch hauptsächlich um einen anderen Agenten drehen. Dies wird ein Grund sein, warum man mit dem Einstieg bei Band 3, etwas rätseln muss, was die Zusammenhänge betrifft.
Für mich aber ein solider Thriller mit einer guten Idee und vielschichtigen Charakteren.
Die Geschichte wird in eher kurzen Kapiteln mit Perspektivenwechsel erzählt. Man bekommt dadurch sehr gut Einblick in die verschiedenen Figuren, ihre Vergangenheit, ihre Motivation, in ihren Charakter. Ich finde durch diese Erzählweise gewinnt ein Thriller in der Regel, da eine gewisse Tiefe in die Handlung kommt. Generell fand ich die Charaktere sehr vielschichtig gestaltet. Ty, auch als Person, steht in diesem Buch wohl im Vordergrund, seine doch sehr prägende Vergangenheit, seine eigenen Dämonen. Der Charakter ist spannend, vielschichtig und bleibt im Gedächtnis.
Ab circa der der Hälfte der Geschichte nimmt diese deutliche Fahrt auf, auch wenn der Beginn, mit einem Kapitel aus Opfersicht schon rasant ist. Der Abfall im Spannungsbogen ist der Vorstellung der Figuren geschuldet und der eben teils langweiligen Polizeiarbeit. Der Täter ist jedoch immer einen Schritt voraus, man rätselt mit und sieht das psychologische Spiel des Täters. Weitere Spannung bringt noch ein drohender Hurrikan. Immer im Fokus steht auch die Beziehung von Ty und Bex.
Ich hätte mir etwas breitere Information über die Teammitglieder und ihre Beziehungen zueinander gewünscht. Denn ja es wird angeschnitten, allerdings hat man immer wieder das Gefühl man hat etwas verpasst – es braucht mehr Background. Beschäftigt man sich etwas mit der Autorin, sieht man, dass Garden Girls das dritte Buch einer Serie um die Agenten der Strange Cases Unit ist. Es dürfte sich in jedem Buch hauptsächlich um einen anderen Agenten drehen. Dies wird ein Grund sein, warum man mit dem Einstieg bei Band 3, etwas rätseln muss, was die Zusammenhänge betrifft.
Für mich aber ein solider Thriller mit einer guten Idee und vielschichtigen Charakteren.