Gelungener Thriller
Jessica R. Patchs „Garden Girls“ ist ein intensiver Thriller, der Spannung, emotionale Tiefe und Glaubensfragen geschickt miteinander verbindet. Die Geschichte führt auf die sturmgeplagten Outer Banks, wo ein Serienmörder sein Unwesen treibt. Er entführt Frauen, gibt ihnen Blumennamen und zeichnet ihre Körper mit entsprechenden Tätowierungen. FBI-Agent Ty Granger wird auf den Fall angesetzt – ein Mann, der selbst von einer dunklen Vergangenheit geprägt ist.
Besonders brisant wird der Fall, als Bexley Hemmingway auftaucht, Tys Jugendliebe, die verzweifelt nach ihrer verschwundenen Schwester sucht. Zwischen ihnen schwelen alte Gefühle, doch auch ein Geheimnis, das alles verändert. Ty ist der Vater von Bexleys Sohn. Während die Suche nach dem Täter immer gefährlicher wird und ein Hurrikan die Insel bedroht, kämpfen die Figuren nicht nur ums Überleben, sondern auch mit Schuld, Vergebung und der Hoffnung auf einen Neuanfang.
Jessica R. Patch versteht es, eine dichte, beklemmende Atmosphäre zu schaffen, die den Leser sofort in den Bann zieht. Die Bedrohung durch den Serienmörder wird durch den nahenden Sturm noch verstärkt, und die Handlung hält das Tempo von der ersten bis zur letzten Seite. Gleichzeitig verleiht die Autorin ihren Figuren Tiefe. Ty ist ein verletzter, aber entschlossener Ermittler, Bexley eine mutige Frau zwischen Angst und Stärke.
Besonders stark ist der Roman, weil er mehr bietet als reine Spannung: Er wirft Fragen nach Schuld, Hoffnung und Glauben auf, ohne belehrend zu wirken. So entsteht eine Geschichte, die gleichzeitig packend, emotional und nachdenklich ist.
Besonders brisant wird der Fall, als Bexley Hemmingway auftaucht, Tys Jugendliebe, die verzweifelt nach ihrer verschwundenen Schwester sucht. Zwischen ihnen schwelen alte Gefühle, doch auch ein Geheimnis, das alles verändert. Ty ist der Vater von Bexleys Sohn. Während die Suche nach dem Täter immer gefährlicher wird und ein Hurrikan die Insel bedroht, kämpfen die Figuren nicht nur ums Überleben, sondern auch mit Schuld, Vergebung und der Hoffnung auf einen Neuanfang.
Jessica R. Patch versteht es, eine dichte, beklemmende Atmosphäre zu schaffen, die den Leser sofort in den Bann zieht. Die Bedrohung durch den Serienmörder wird durch den nahenden Sturm noch verstärkt, und die Handlung hält das Tempo von der ersten bis zur letzten Seite. Gleichzeitig verleiht die Autorin ihren Figuren Tiefe. Ty ist ein verletzter, aber entschlossener Ermittler, Bexley eine mutige Frau zwischen Angst und Stärke.
Besonders stark ist der Roman, weil er mehr bietet als reine Spannung: Er wirft Fragen nach Schuld, Hoffnung und Glauben auf, ohne belehrend zu wirken. So entsteht eine Geschichte, die gleichzeitig packend, emotional und nachdenklich ist.