Rezension zu Garden Girls von Jessica R. Patch
Garden Girls von Jessica R. Patch ist ein fesselnder Psychothriller, der mich von Anfang an nicht mehr losgelassen hat. Die Geschichte beginnt mit einem rätselhaften Mord: Eine Frau wird tot aufgefunden – tätowiert mit einer Blume, die ihren Namen trägt. Diese verstörende Signatur führt FBI-Agent Ty Granger zurück in eine dunkle Vergangenheit, die er längst hinter sich gelassen glaubte. Besonders emotional wird es, als er auf Bexley trifft – die Frau, die einst Teil dieser Vergangenheit war und die er nie vergessen konnte.
Ich war sofort in der Geschichte drin. Die düstere Atmosphäre, die Bedrohung durch einen nahenden Sturm, die Suche nach einer vermissten Schwester – das alles hat mich regelrecht durch die Seiten gejagt. Besonders beeindruckt hat mich die Mischung aus psychologischer Spannung und emotionaler Tiefe. Es geht nicht nur um die Jagd nach einem Serienmörder, sondern auch um die inneren Kämpfe der Figuren. Ty und Bexley sind beide gezeichnet von früheren Erlebnissen, aber genau das macht sie so greifbar und menschlich.
Was mir besonders gefallen hat, war die Balance zwischen Nervenkitzel und Gefühl. Es gibt actionreiche Momente, aber auch leise, berührende Szenen, die zum Nachdenken anregen – über Schuld, Vergebung und den Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen.
Für mich war Garden Girls ein echter Pageturner – spannend, emotional und mit einem Hauch Romantik, der genau richtig dosiert ist. Ein Buch, das ich definitiv weiterempfehlen würde.
Garden Girls von Jessica R. Patch ist ein fesselnder Psychothriller, der mich von Anfang an nicht mehr losgelassen hat. Die Geschichte beginnt mit einem rätselhaften Mord: Eine Frau wird tot aufgefunden – tätowiert mit einer Blume, die ihren Namen trägt. Diese verstörende Signatur führt FBI-Agent Ty Granger zurück in eine dunkle Vergangenheit, die er längst hinter sich gelassen glaubte. Besonders emotional wird es, als er auf Bexley trifft – die Frau, die einst Teil dieser Vergangenheit war und die er nie vergessen konnte.
Ich war sofort in der Geschichte drin. Die düstere Atmosphäre, die Bedrohung durch einen nahenden Sturm, die Suche nach einer vermissten Schwester – das alles hat mich regelrecht durch die Seiten gejagt. Besonders beeindruckt hat mich die Mischung aus psychologischer Spannung und emotionaler Tiefe. Es geht nicht nur um die Jagd nach einem Serienmörder, sondern auch um die inneren Kämpfe der Figuren. Ty und Bexley sind beide gezeichnet von früheren Erlebnissen, aber genau das macht sie so greifbar und menschlich.
Was mir besonders gefallen hat, war die Balance zwischen Nervenkitzel und Gefühl. Es gibt actionreiche Momente, aber auch leise, berührende Szenen, die zum Nachdenken anregen – über Schuld, Vergebung und den Mut, sich seiner Vergangenheit zu stellen.
Für mich war Garden Girls ein echter Pageturner – spannend, emotional und mit einem Hauch Romantik, der genau richtig dosiert ist. Ein Buch, das ich definitiv weiterempfehlen würde.