In Garden Girls geht es um einen ganz besonderen Mörder, der seine Opfer auf ganz besondere Weise „aufhübscht“ und damit ein ganz spezielles Ziel vor Augen hat. Die Vergangenheit des zuständigen FBI Ermittlers spielt dabei eine immer größere Rolle.
Die Leseprobe hatte mich mit der Story und der lässigen Art des Ermittlerteams sofort positiv angesprochen. Beim Lesen den Buchs habe ich jedoch schnell gemerkt, dass ich Schwierigkeiten mit dem Erzählstil habe. Es hat eine Weile gedauert, bis ich damit zurechtkam und nicht immer wieder einige Sätze doppelt und dreifach lesen musste. Das Geschehen wird aus der Erzählerperspektive beschrieben, dabei wechselt die Sicht der Personen jedoch immer wieder mitten im Text, was mir Schwierigkeiten bereitet hat. Ein Opfer erzählt wiederum in der Ich-Perspektive. Mir hätte es besser gefallen, wenn alles aus der Perspektive von Ty bzw. des Opfers erzählt würde. Die Geschichte selbst ist allerdings einfach genial. Es gibt immer wieder Wendungen, die man nicht kommen sieht. Meine Täter-Vermutung hat sich ständig geändert, je mehr ich erfahren haben. Die Twists sind wirklich super und spannend geschrieben. Trotz des Erzählstils kann ich das Buch wirklich nur empfehlen. Es ist spannend und als Leser wird man oft zum Nachdenken animiert. Die Hintergrundstory von Ty und Bexley gefällt mir ebenfalls gut. Sie gibt der Geschichte von Anfang den richtigen „Kick“.
Das Cover finde ich genial. Es passt perfekt und sieht einfach unglaublich gut aus.
Die Leseprobe hatte mich mit der Story und der lässigen Art des Ermittlerteams sofort positiv angesprochen. Beim Lesen den Buchs habe ich jedoch schnell gemerkt, dass ich Schwierigkeiten mit dem Erzählstil habe. Es hat eine Weile gedauert, bis ich damit zurechtkam und nicht immer wieder einige Sätze doppelt und dreifach lesen musste. Das Geschehen wird aus der Erzählerperspektive beschrieben, dabei wechselt die Sicht der Personen jedoch immer wieder mitten im Text, was mir Schwierigkeiten bereitet hat. Ein Opfer erzählt wiederum in der Ich-Perspektive. Mir hätte es besser gefallen, wenn alles aus der Perspektive von Ty bzw. des Opfers erzählt würde. Die Geschichte selbst ist allerdings einfach genial. Es gibt immer wieder Wendungen, die man nicht kommen sieht. Meine Täter-Vermutung hat sich ständig geändert, je mehr ich erfahren haben. Die Twists sind wirklich super und spannend geschrieben. Trotz des Erzählstils kann ich das Buch wirklich nur empfehlen. Es ist spannend und als Leser wird man oft zum Nachdenken animiert. Die Hintergrundstory von Ty und Bexley gefällt mir ebenfalls gut. Sie gibt der Geschichte von Anfang den richtigen „Kick“.
Das Cover finde ich genial. Es passt perfekt und sieht einfach unglaublich gut aus.