Das Cover ist ganz gut, aber kein Knaller, ich würde es trotzdem im Buchladen in die Hand nehmen.
Die LP beginnt mit einem Rückblick auf einen 5. Geburtstag, eine Familie sitzt am Küchentisch, eine Torte mit Kerzen. Das Geburtstagskind hüpft in der Wohnung umher, Gewschwister sind lieb, Etern hören zu, sie mag es wie es jetzt ist. Dann klinget es. Vor der Türe steht die Polizei, die Nachbarn haben sie gerufen, seit Tagen läuft der Fernseher und ein Kind singt. Sie klingeln mehrmals. Sie öffnet die Türe und die Polizei möchte, dass sie die Eltern holt, aber sie meint, die Eltern können nicht laufen. Es riecht komisch. Die Polizei findet die Eltern, tot, erschossen am Tisch. Ein paar Tage hat das Mädchen mit der toten Familie in der Wohnung gelebt.
Dann geht es weiter in der Gegenwart. Kriminalkommissar Ewert Grens schimpft über den Sommer, da klopft es an seine Türe, sehr wehement. Seine Mitarbeiterin Mariana Hermansson informiert ihn über einen Einbruch. Genau in der Wohnung, in der damals die Morde statt gefunden haben. Er hat sie damals bearbeitet. Er fährt zur Wohnung, es wurde eingebrochen, aber nichts gestohlen. In der Wohnung wohnt jetzt eine andere Frau. Nur ein Loch im Boden in einem der Kinderzimmer, dort war anscheinend 17 Jahre lang etwas versteckt gewesen. Er denkt daran, dass er anscheinend zwei Fehler damals gemacht hat, er hat den Mörder laufen lassen und eine Loch im Boden übersehen. Dann holt er sich die Akte aus dem Archiv zum Zeugenschutzprogramm. Er nimmt sich die Akte vor.
Dann ist leider die LP zu Ende. Sie macht Lust auf mehr, denn man will unbedingt wissen, was es mit den Morden damals und dem Einbruch jetzt zu tun hat.
Die LP beginnt mit einem Rückblick auf einen 5. Geburtstag, eine Familie sitzt am Küchentisch, eine Torte mit Kerzen. Das Geburtstagskind hüpft in der Wohnung umher, Gewschwister sind lieb, Etern hören zu, sie mag es wie es jetzt ist. Dann klinget es. Vor der Türe steht die Polizei, die Nachbarn haben sie gerufen, seit Tagen läuft der Fernseher und ein Kind singt. Sie klingeln mehrmals. Sie öffnet die Türe und die Polizei möchte, dass sie die Eltern holt, aber sie meint, die Eltern können nicht laufen. Es riecht komisch. Die Polizei findet die Eltern, tot, erschossen am Tisch. Ein paar Tage hat das Mädchen mit der toten Familie in der Wohnung gelebt.
Dann geht es weiter in der Gegenwart. Kriminalkommissar Ewert Grens schimpft über den Sommer, da klopft es an seine Türe, sehr wehement. Seine Mitarbeiterin Mariana Hermansson informiert ihn über einen Einbruch. Genau in der Wohnung, in der damals die Morde statt gefunden haben. Er hat sie damals bearbeitet. Er fährt zur Wohnung, es wurde eingebrochen, aber nichts gestohlen. In der Wohnung wohnt jetzt eine andere Frau. Nur ein Loch im Boden in einem der Kinderzimmer, dort war anscheinend 17 Jahre lang etwas versteckt gewesen. Er denkt daran, dass er anscheinend zwei Fehler damals gemacht hat, er hat den Mörder laufen lassen und eine Loch im Boden übersehen. Dann holt er sich die Akte aus dem Archiv zum Zeugenschutzprogramm. Er nimmt sich die Akte vor.
Dann ist leider die LP zu Ende. Sie macht Lust auf mehr, denn man will unbedingt wissen, was es mit den Morden damals und dem Einbruch jetzt zu tun hat.