Rätselhaft

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harakiri Avatar

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Was ist hier wohl passiert?
Ein kleines Mädchen alleine in einer Wohnung - ihre Eltern und Geschwister tot, erschossen. Und wer bricht Jahre später in eben diese Wohnung ein, ohne etwas zu stehlen?
Kriminalkommissar Ewert Grens steht vor einem Rätsel.

Der Einstieg war etwas holprig, weil es doch etwas gewöhnungsbedürftig ist, wenn ein 5 jähriges Mädchen erzählt. Dennoch habe ich mich in der Handlung gleich wohlgefühlt. Der Autor baut eine Wohlfühlatmosphäre auf (durch das singende Mädchen, das Geburtstag hat) und stößt den Leser dann von seinem Sockel - wums, ist man mitten drin in einem Szenario, das man sich selbst nicht hätte ausdenken können.

Am liebsten hätte ich gleich weitergelesen, denn die Handlung geht spannend und gut erzählt weiter. Ewert steht kurz vor der Pensionierung und auf einmal ist er wieder mitten in einem spannenden Fall.

Den ich sehr gerne mit ihm auflösen würde.