Spannend ab der ersten Seite

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hundeliebhaberin Avatar

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Anders Roslund hat mich bereits auf der ersten Seite mit seinem Schreibstil aus der Ich-Perspektive des fünfjährigen Mädchens begeistern können. Es wirkt authentisch erzählt für das Kindesalter, die Beobachtungen sind scharf und es liegt etwas Schweres, Düsteres in der Luft.
Ewert Grens scheint es sehr zu belasten, dass er das damalige Verbrechen nicht lösen konnte. Und da das Mädchen im Zeugenschutzprogramm landete, gehe ich davon aus, dass es sich dabei um einen harten Fall handelt, den er jetzt schnell lösen muss - mit dem Pächcken aus der Vergangenheit auf seinen Schultern.