Endlich mal wieder ein Buch, welches mich gefesselt hat.

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friesendeern Avatar

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An Zana`s 5. Geburtstag wird ihre Familie erschossen. Für Zana ist danach nichts mehr, so wie es war. Erst kommt sie ins Zeugenschutzprogramm und dann mit einem neuen Namen zu einer Adoptionsfamilie. Die Frage nach ihrer Vergangenheit beschäftigt Zana sehr. Und sie beschließt sich auf die Suche zu begeben.
Gut 20 Jahre nach dem Mord an Zanas Eltern werden in Stockholm wieder Menschen auf die gleiche Art getötet, wie damals Zanas Familie. Kommissar Ewert Grens befürchtet, dass der Mörder auch hinter Zana her ist und macht sich auf die Suche nach hier. Hilfe bekommt er von Piet Hoffmann, einem ehemaligen V-Mann der Stockholmer Polizei, dessen Familie bedroht wird.
Schon von den ersten Seiten an, hat mich dieses Buch gefangen genommen – ich mochte es gar nicht aus der Hand legen. Die Geschichte wird aus mehreren Sichtweisen und erzählt, was für Abwechslung sorgte und somit ist keine Langeweile aufgekommen.
Einziger Wehrmutstropfen für mich ist die Tatsache, dass das Buch als erstes Buch angezeigt wird, welches der Autor unter seinem Namen verfasst. In dem Buch wird immer mal wieder auf frühere Geschichten Bezug genommen, welche der Autor zusammen mit Börge Hellström verfasst hat (u. a. das Buch 3. Sekunden). Trotzdem gibt es für 5 Sterne von mir.