Wer den Klappentext gelesen und sich eine Leseprobe des spannenden Krimis/ Thriller von Anders Roslund geladen hat - der wird was Spannung und Handlung angeht nicht enttäuscht.
Gleich anfangs gruselt es einem schon.
Denn schnell wird klar, als hörbar für eine Nachbarin, in der Wohnung einer Familie laut der Fernseher läuft, ein Kind, so scheint es, singt „Hoch soll sie leben“ - wer kennt das nicht! Hat irgend etwas vom Geburtstag...
Als der vor seiner Pensionierung stehende Kommissar Ewert Greens (Fans von Roslund/Hellström kennen ihn noch aus 3 Sekunden; 3 Minuten; 3 Stunden) an die Wohnungstür kommt, ahnt er schon, als das Kind ihm die Tür öffnete, das er zu einem Tatort kommt.
Handlungswechsel. Piet Hoffman, ein ehemaliger Infiltrator, der inzwischen legal ein Sicherheitsunternehmen in Stockholm leitet. Endlich kann er mit seiner Familie normal leben.
Er wohnt mit seiner Frau Zofia und den beiden Söhnen Rasmus und Hugo in einen Vorort von Stockholm. Doch dann ist in einem Spielzeug von Rasmus eine unmissverständliche Botschaft „Versteckt“.
Mich hat erstmal überrascht, gleichzeitig gefreut, den bekannten Charakter Hoffman wieder zu begegnen.
Meine Meinung:
Hier habe ich mich etwas gewundert weil zwar passend zur Handlung, einiges über Hoffmanns Vergangenheit preisgegeben wurde, ich mag das sicher etwas eng sehen, doch es ist schade, das ein Erstleser/in, der/die anderen Bücher nicht kennt, um etwas Nervenkitzel aus den vorangegangen Büchern gebracht wird. Das Buch kann aber auch als Einzelband gelesen werden.
Aber das nur am Rande.
Spannung pur, denn aus dem Polizeipräsidium verschwinden aus dem Tresor vom Polizeichef Wilson Dokumente, Grens hat mit Morden/ Hinrichtungen zu tun, die seine Erinnerungen an das Kind in der Wohnung vor 12 Jahren wachrufen. Wie hängt alles zusammen?
Doch dann wird Hoffmann erpresst, und Grens muss alle Register ziehen, um das Kind von damals zu finden, jede Stunde zählt und Hoffmann muss jemanden vertrauen, entgegen seinen Prinzipien, um seine Familie vor den sicheren Tod zu bewahren. Die Zeit läuft ab.
Die Handlungsstränge sind sehr gut verknüpft, der Spannungsbogen wird gehalten, die Charaktere sind alle stimmig und immer bei dem Autor - ein Bezug zur Gegenwart-es lässt den Leser nicht nur Nervenkitzel erleben, Gefühle und Menschlichkeit finden immer einen Weg in seine Geschichten. Er kommt ohne Klischees aus.
5 Sterne für diesen super Thriller.
Gleich anfangs gruselt es einem schon.
Denn schnell wird klar, als hörbar für eine Nachbarin, in der Wohnung einer Familie laut der Fernseher läuft, ein Kind, so scheint es, singt „Hoch soll sie leben“ - wer kennt das nicht! Hat irgend etwas vom Geburtstag...
Als der vor seiner Pensionierung stehende Kommissar Ewert Greens (Fans von Roslund/Hellström kennen ihn noch aus 3 Sekunden; 3 Minuten; 3 Stunden) an die Wohnungstür kommt, ahnt er schon, als das Kind ihm die Tür öffnete, das er zu einem Tatort kommt.
Handlungswechsel. Piet Hoffman, ein ehemaliger Infiltrator, der inzwischen legal ein Sicherheitsunternehmen in Stockholm leitet. Endlich kann er mit seiner Familie normal leben.
Er wohnt mit seiner Frau Zofia und den beiden Söhnen Rasmus und Hugo in einen Vorort von Stockholm. Doch dann ist in einem Spielzeug von Rasmus eine unmissverständliche Botschaft „Versteckt“.
Mich hat erstmal überrascht, gleichzeitig gefreut, den bekannten Charakter Hoffman wieder zu begegnen.
Meine Meinung:
Hier habe ich mich etwas gewundert weil zwar passend zur Handlung, einiges über Hoffmanns Vergangenheit preisgegeben wurde, ich mag das sicher etwas eng sehen, doch es ist schade, das ein Erstleser/in, der/die anderen Bücher nicht kennt, um etwas Nervenkitzel aus den vorangegangen Büchern gebracht wird. Das Buch kann aber auch als Einzelband gelesen werden.
Aber das nur am Rande.
Spannung pur, denn aus dem Polizeipräsidium verschwinden aus dem Tresor vom Polizeichef Wilson Dokumente, Grens hat mit Morden/ Hinrichtungen zu tun, die seine Erinnerungen an das Kind in der Wohnung vor 12 Jahren wachrufen. Wie hängt alles zusammen?
Doch dann wird Hoffmann erpresst, und Grens muss alle Register ziehen, um das Kind von damals zu finden, jede Stunde zählt und Hoffmann muss jemanden vertrauen, entgegen seinen Prinzipien, um seine Familie vor den sicheren Tod zu bewahren. Die Zeit läuft ab.
Die Handlungsstränge sind sehr gut verknüpft, der Spannungsbogen wird gehalten, die Charaktere sind alle stimmig und immer bei dem Autor - ein Bezug zur Gegenwart-es lässt den Leser nicht nur Nervenkitzel erleben, Gefühle und Menschlichkeit finden immer einen Weg in seine Geschichten. Er kommt ohne Klischees aus.
5 Sterne für diesen super Thriller.