Anders Roslund hat mit Geburtstagskind einen Thriller rund um das Thema Waffenschmuggel, Korruption, Vernetzung und einem Cold Case geschrieben.
Im Prolog erfahren wir aus der Sicht eines fünfjährigen Mädchens was sich vor Tagen in der Wohnung zugetragen hat. Das Mädchen ist die einzige Überlebende einer Hinrichtung der übrigen Familienmitglieder.
Jahre später taucht der Name des Mädchens wieder auf.
In einem zweiten Handlungsstrang geht es um die Bedrohung eines ehemaligen Informanten und dessen Familie. Die schwedische Waffenmafia übt Druck aus und Piet Hofman muss sich entscheiden.
Anders Roslund hat einen spannenden Schweden-Thriller geschrieben, aber den Spannungsbogen leider nicht über das Buch fortführen können. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, Details werden sauber herausgearbeitet. Der Charaktere sind gut beschrieben und man kann sich in die Protagonisten hineinversetzen.
Leider hat mich das Buch nicht vollkommen überzeugt, aber das ist nur meine Meinung.
Im Prolog erfahren wir aus der Sicht eines fünfjährigen Mädchens was sich vor Tagen in der Wohnung zugetragen hat. Das Mädchen ist die einzige Überlebende einer Hinrichtung der übrigen Familienmitglieder.
Jahre später taucht der Name des Mädchens wieder auf.
In einem zweiten Handlungsstrang geht es um die Bedrohung eines ehemaligen Informanten und dessen Familie. Die schwedische Waffenmafia übt Druck aus und Piet Hofman muss sich entscheiden.
Anders Roslund hat einen spannenden Schweden-Thriller geschrieben, aber den Spannungsbogen leider nicht über das Buch fortführen können. Der Schreibstil ist leicht und flüssig, Details werden sauber herausgearbeitet. Der Charaktere sind gut beschrieben und man kann sich in die Protagonisten hineinversetzen.
Leider hat mich das Buch nicht vollkommen überzeugt, aber das ist nur meine Meinung.