interessante Mischung aus Geschichte und Fiktion
Thomas Mann, insbesondere bekannt durch seinen Bildungsroman Der Zauberberg, hielt im Oktober 1930 in Berlin seine "Deutsche Ansprache – ein Appell an die Vernunft". Der vorliegende Kriminalroman beleuchtet fiktiv den Sommer 1930, in dem Thomas Mann heimlich in Nidden an dieser bedeutenden Rede arbeitet. Als das Manuskript der Rede verloren geht, entspinnt sich daraus ein spannender Kriminalfall.
Der Sprachstil des gesamten Buches gefällt mir äußerst gut. Er passt hervorragend zur Person Thomas Mann und lässt sich sehr gut lesen. Wie auch die Bücher von Thomas Mann ist dieser Roman sicher nicht “ganz einfach” im Sinne eines gemütlichen Kriminalfalls zu lesen, man findet aber sehr schnell hinein.
Insgesamt finde ich die Verwebung von tatsächlicher Geschichte über Thomas Mann und dem fiktiven Kriminalfall um die verlorene Rede sehr gut gelungen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen.
Der Sprachstil des gesamten Buches gefällt mir äußerst gut. Er passt hervorragend zur Person Thomas Mann und lässt sich sehr gut lesen. Wie auch die Bücher von Thomas Mann ist dieser Roman sicher nicht “ganz einfach” im Sinne eines gemütlichen Kriminalfalls zu lesen, man findet aber sehr schnell hinein.
Insgesamt finde ich die Verwebung von tatsächlicher Geschichte über Thomas Mann und dem fiktiven Kriminalfall um die verlorene Rede sehr gut gelungen. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und kann es nur weiterempfehlen.