feine Ironie trifft interessante Unterhaltung
Endlich steht der Eröffnung des Maison Gabin nichts mehr im Wege. Fast nichts, denn da der französische Präsident sein Kommen angekündigt hat, gilt es alles zu sichern. Doch wie will man das machen, wenn fünfzehn Sterneköche unter einem Dach verweilen und auch noch ein Überraschungsessen kochen?
Valérie Gabin ist mit den Nerven fast am Ende, wäre da nicht ihr Lebensgefährte Xavier Kieffer. Der Sternekoch hilft ihr und gibt der Erbin des Guide Gabin Kraft.
Endlich ein neuer Fall von meinem Lieblingssternekochermittler Xavier Kieffer. Bisher konnte mich Tom Hillenbrand mit seinen Werken stets begeistert, fesseln und blendend unterhalten. Deswegen habe ich voller Spannung und Erwartung auf diesen Band gewartet und gefiebert! Um es kurz zu machen: Ich wurde nicht enttäuscht!
Denn schon in den ersten Seiten fand ich all das wieder, was für mich einen guten Hillebrand ausmacht! Den lockeren Schreibstil, die leise Ironie, das Liebenswerte, die interessanten Schilderungen eines Kochs und vieles mehr. Die Mischung macht es in diesem Fall und ich bin sehr gespannt, wo der Autor mich diesmal hin entführen wird. Wirklich in die Zeit des Zweiten Weltkriegs oder hat der Prolog wenig mit den Geschehnissen zu tun? Geht es doch in eine ganz andere Richtung? Wie auch immer es weiter gehen wird, eins ist gewiss: Der kochende Ermittler Xavier Kieffer wird mich wieder auf Trab halten mit seiner sympathischen Art.
Valérie Gabin ist mit den Nerven fast am Ende, wäre da nicht ihr Lebensgefährte Xavier Kieffer. Der Sternekoch hilft ihr und gibt der Erbin des Guide Gabin Kraft.
Endlich ein neuer Fall von meinem Lieblingssternekochermittler Xavier Kieffer. Bisher konnte mich Tom Hillenbrand mit seinen Werken stets begeistert, fesseln und blendend unterhalten. Deswegen habe ich voller Spannung und Erwartung auf diesen Band gewartet und gefiebert! Um es kurz zu machen: Ich wurde nicht enttäuscht!
Denn schon in den ersten Seiten fand ich all das wieder, was für mich einen guten Hillebrand ausmacht! Den lockeren Schreibstil, die leise Ironie, das Liebenswerte, die interessanten Schilderungen eines Kochs und vieles mehr. Die Mischung macht es in diesem Fall und ich bin sehr gespannt, wo der Autor mich diesmal hin entführen wird. Wirklich in die Zeit des Zweiten Weltkriegs oder hat der Prolog wenig mit den Geschehnissen zu tun? Geht es doch in eine ganz andere Richtung? Wie auch immer es weiter gehen wird, eins ist gewiss: Der kochende Ermittler Xavier Kieffer wird mich wieder auf Trab halten mit seiner sympathischen Art.