kulinarischer Krimi

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dreamless Avatar

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Tom Hillenbrand schreibt, wie man es von seinen vorhergehenden Büchern gewohnt ist, sehr lo-cker und flüssig, sodass das Lesen eine Freude macht. Neben den Geschehnissen wird der Leser mit kulinarischen Beschreibungen verwöhnt.

In der Leseprobe wird bereits das Interesse geweckt, wie das erste Kapitel mit dem Verschwinden der extrem seltenen Ausgabe des „Guide Bleu“ von 1939 zusammenhängt.

Durch die ähnliche Gestaltung des Buchcovers sind die Bücher von Tom Hillenbrand leicht wieder-zuerkennen. Besonders raffiniert finde ich, dass der Guide Gabin halb versteckt hinter der „Menü-tafel“ hervorlugt.