Thematisch etwas anders, aber wie immer interessant
An einer Ebook-Verlosung bisher noch nicht teilgenommen und hoffe, im Fall eines glücklichen Gewinns kriege ich das hin. Aber die Tom Hillenbrand-Krimis um Xavier Kieffer kenne ich allesamt und war jedes Mal aufs Neue begeistert.
Kapitel 1 führt in die Vergangenheit, in die Zeit kurz vor Ende des 2. Weltkrieges zu Jonathan Fisher, einem Theatermann, tätig als Chef einer Fernmeldeeinheit. Irgendwie muss diese Szene mit der alten Gabin-Ausgabe zusammenhängen, die wohl auf der Gabin-Party in Paris verschwinden wird. Die Leseprobe endet kurz vorher mit dem Abbruch dieser Veranstaltung nach dem Auftritt des radikalen Veganers.
Dieses Mal scheint kein bestimmtes Lebensmittel, sondern eine wertvolle Ausgabe des Gabin im Mittelpunkt zu stehen.
Auch hier wieder der bekannte Kieffer, eigenwillig und ein bisschen altmodisch. Eine Figur, mit der es mir bisher noch nie langweilig wurde, ich mag ihn und die Geschichten um ihn einfach gerne, obwohl mich diese aufdringliche und ständige Produktplatzierung seiner Zigarettenmarke nach wie vor nervt.
Kapitel 1 führt in die Vergangenheit, in die Zeit kurz vor Ende des 2. Weltkrieges zu Jonathan Fisher, einem Theatermann, tätig als Chef einer Fernmeldeeinheit. Irgendwie muss diese Szene mit der alten Gabin-Ausgabe zusammenhängen, die wohl auf der Gabin-Party in Paris verschwinden wird. Die Leseprobe endet kurz vorher mit dem Abbruch dieser Veranstaltung nach dem Auftritt des radikalen Veganers.
Dieses Mal scheint kein bestimmtes Lebensmittel, sondern eine wertvolle Ausgabe des Gabin im Mittelpunkt zu stehen.
Auch hier wieder der bekannte Kieffer, eigenwillig und ein bisschen altmodisch. Eine Figur, mit der es mir bisher noch nie langweilig wurde, ich mag ihn und die Geschichten um ihn einfach gerne, obwohl mich diese aufdringliche und ständige Produktplatzierung seiner Zigarettenmarke nach wie vor nervt.