Xavier Kieffer ist Koch und er betrachtete ein Buch mit aus dem Jahre 1935, den Guide Gabin und danach schaute er auf den Guide von 1995. Da sprach ihn die Pressesprecherin von Guide Gabin, der Restaurantkritiker war, an ob er etwas suchte.
1995 hatte das „La Houle“ seinen zweiten Stern erhalten und Kieffer war dort damals Souschef.
Bei Gabin fand eine große Party statt und seiner Freundin, Valerie Gabin zuliebe, nahm auch Kieffer daran teil.
Es fehlten ein paar Gastroführer aus den früheren Jahren und Valerie musste sie aus der Nationalbibliothek ausleihen um sie präsentieren zu können.
Bei der Veranstaltung kam es dann zu einem Zwischenfall und wurde sofort abgebrochen.
Die Leseprobe bekommt hier von mir erst einmal nur 3 Sterne, da ich mir nicht so ganz klar bin, um was es eigentlich geht.
Der Prolog beginnt mit dem Krieg und mit verschlüsselten Nachrichten und dann lesen wir von dem bekannten Restaurantführer, von dem auch einige Werke verschwunden sind. Warum?
Das ist die Frage die man sich hier stellt. Zum anderen weiß ich nicht, wann und wo hier noch Spannung aufkommen soll. Es handelt sich ja hier um einen kulinarischen Krimi, oder?
Da ich in der Leseprobe keinerlei Spannung finden kann, kann ich auch nicht mehr Sterne vergeben. Das heißt ja noch nicht, dass das Buch keine hat, kann ja sein.
Selbst bei einem Krimi erwarte ich doch ein klein wenig Spannung.
Man kann jetzt spekulieren, ob der Krieg etwas damit zu tun hat und wenn ja, was.
Man liest viel über die Beziehung von Kieffer zu Valerie Gabin und von seinem Werdegang, aber von einem Kriminalfall kann ich nichts erkennen. Man kann es lediglich vermuten, aber das alleine reicht mir persönlich nicht um es als Krimi zu werten und deswegen gibt es auch nur die 3 Sterne.
Eure Bluesky_13
Rosi