Während ich den Titel von "Gefangen und frei" von David Sheff gleich sehr schön fand, so fand ich ebenso das Cover erst sehr nichtssagend. Das Buch ist besonders, denn es gibt Einblicke in das Leben eines Gefängnisinsassen, der das Gefängnis möglicherweise nicht mehr verlassen wird.
Doch Jarvis ist der gute Gefangene, der für alle das Beste will. Er ist die ausgleichende Kraft, die in sich selbst zu ruhen scheint. Wie tickt ein solcher Gefangener, was treibt ihn an? Und wie hat Jarvis zum Buddhismus gefunden?
In diesem Roman über einen echten Gefangenen in St. Quentin erfährt man viel über das Leben hinter Gittern, aber auch über die Kindheit und später wohl das weitere Leben des Gefangenen. Sheff schafft es, den Leser mitzunehmen und am Ende vielleicht ein anderes Bild zu haben über eine Welt, die die meisten von uns gar nicht kennen.
Gern würde ich mehr über das schwere Leben von Jarvis und seine Wandlung erfahren. Es könnte auch zu Inspiration werden. Daher möchte ich "Gefangen und frei" hier gern vorablesen.
Doch Jarvis ist der gute Gefangene, der für alle das Beste will. Er ist die ausgleichende Kraft, die in sich selbst zu ruhen scheint. Wie tickt ein solcher Gefangener, was treibt ihn an? Und wie hat Jarvis zum Buddhismus gefunden?
In diesem Roman über einen echten Gefangenen in St. Quentin erfährt man viel über das Leben hinter Gittern, aber auch über die Kindheit und später wohl das weitere Leben des Gefangenen. Sheff schafft es, den Leser mitzunehmen und am Ende vielleicht ein anderes Bild zu haben über eine Welt, die die meisten von uns gar nicht kennen.
Gern würde ich mehr über das schwere Leben von Jarvis und seine Wandlung erfahren. Es könnte auch zu Inspiration werden. Daher möchte ich "Gefangen und frei" hier gern vorablesen.