"Eine wahre Geschichte" steht auf der Titelseite. Nach vielen Stunden des Gesprächs mit einem Häftling, der zum Tod verurteilt ist, ergibt sich das Bild eines Verbrechers, der nicht nur ein Sträfling ist, sondern auch ein Mensch. Ich kann jedoch nicht nachvollziehen, wie ein junger Mann, der furchtbare Straftaten begangen hat - also auch brutal gewesen sein muss, sich dann zum Verstehenden und Ratschläge gebenden Mann, verändern soll. Sicherlich ist die Geschichte von Jarvis Jay Masters interessant zu lesen, entspricht aber nicht meinem Geschmack.